Baustoffprüfer was ist das?
Gefragt von: Heiko Geiger-Geißler | Letzte Aktualisierung: 10. Juni 2021sternezahl: 4.7/5 (75 sternebewertungen)
Baustoffprüfer ist seit 1940 ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf. Die derzeit gültige "Verordnung über die Berufsausbildung zum Baustoffprüfer/zur Baustoffprüferin" gemäß Berufsbildungsgesetz stammt aus dem Jahr 2005.
Was macht man als baustoffprüfer?
Baustoffprüfer/innen untersuchen Bauprodukte, Baurohstoffe und Bindemittel, Böden und Recyclingmaterialien. Sie entnehmen Proben, führen Messungen und Prüfungen durch und dokumentieren die Ergebnisse.
Wie viel verdient man als baustoffprüfer?
Später steigt dein Verdienst auf durchschnittlich 897 Euro pro Monat an! Nach erfolgreichem Abschluss kannst du als ausgebildeter Baustoffprüfer mit einem Gehalt zwischen 1800 und 3000 Euro rechnen, je nach Berufserfahrung.
Welchen Schulabschluss braucht man als baustoffprüfer?
Schulische Voraussetzungen Baustoffprüfer
Rein rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen für den Beruf Baustoffprüferin. In der Vergangenheit hatten die meisten Azubis den Realschulabschluss oder sogar (Fach-)Abitur, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat.
Wie viel verdient man als werkstoffprüfer?
Werkstoffprüfer können mit einem Einstiegsgehalt zwischen 1800 und 2500 Euro rechnen.
Baustoffprüfer - Ausbildung - Beruf
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Wie werde ich werkstoffprüfer?
Das Berufsfeld des Werkstoffprüfers ist im Bereich der Laboratoriumstechnik mit den Schwerpunkten Physik und Chemie angesiedelt. Die Ausbildung zum Werkstoffprüfer dauert in Deutschland regulär 3½ Jahre. Die Zwischen- und Abschlussprüfungen werden jeweils von der Industrie- und Handelskammer (IHK) vorgenommen.
Was macht man als werkstoffprüfer?
Werkstoffprüfer/innen der Fachrichtung Metalltechnik untersuchen metallische Werkstoffe auf Eigenschaften bzw. Schäden. Sie entnehmen Proben, führen Messungen und Prüfungen durch und dokumentieren die Ergebnisse.
Wie viel verdient man als werkstoffprüfer in der Ausbildung?
Als Anhaltspunkt beziehen wir uns hier auf den Verdienst im Tarifbezirk Nordrhein-Westfalen. Dort liegt dein Gehalt als Werkstoffprüfer im ersten Ausbildungsjahr bei fast 1.000 Euro. Im dritten Ausbildungsjahr steigt das Gehalt auf 1.102 Euro.
Was verdient ein Werkstofftechniker?
Als Werkstofftechniker/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 50.500 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Werkstofftechniker/in liegt zwischen 39.800 € und 57.400 €. Städte, in denen es viele offene Stellen für Werkstofftechniker/in gibt, sind Berlin, München, Hamburg.
Warum werkstoffprüfer werden?
Werkstoffprüfer sind unersetzlich für die Metall-, Kunststoff- und Elektroindustrie, denn ihr geschultes Auge entscheidet, ob Materialien für die Produktion geeignet sind oder nicht. Und dabei tragen sie sehr viel Verantwortung, denn sie müssen alle Fehler erkennen und melden.