Takeawaycom was ist das?

Gefragt von: Sören Seitz B.A.  |  Letzte Aktualisierung: 16. April 2022
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Just Eat Takeaway ist ein Essenslieferdienst, der unter anderem unter der Marke Lieferando in Deutschland und Österreich und unter der Marke Just Eat in der Schweiz tätig ist.

Was gehört zu Takeaway?

Ende 2018 gab Takeaway.com bekannt, auch dessen deutsche Dienste Lieferheld.de, Foodora und Pizza.de zu übernehmen. Der Kaufpreis lag bei knapp 1 Milliarde Euro. Mit dieser Übernahme ging im April 2019 auch der Dienst McDelivery an Lieferando.de über.

Wie funktioniert Takeaway?

Rufe Takeaway.com über unsere App oder Webseite auf. Klicke auf das Menü-Symbol und melde Dich mit Deinen Kontodaten an. Bestelle beim Restaurant Deiner Wahl. Wenn Dein Takeaway Pay Guthaben zur Verfügung steht, kannst Du es auf der Bezahlseite sehen.

Wem gehört Takeaway?

Lieferdienste Lieferando-Eigentümer Takeaway.com kauft Konkurrenten Just Eat. Der Mutterkonzern von Lieferando übernimmt den britischen Rivalen Just Eat. Zusammen kommen beide Konzerne auf 9,1 Milliarden Euro Börsenwert.

Welche Firma steckt hinter Lieferando?

Lieferando.de ist Teil von Takeaway.com, eine der größten Essen-Bestellseiten der Welt.

Marktführer Lieferando - So erfolgreich ist der größte Lieferdienst Europas! | Galileo | ProSieben

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Ist Lieferando eine deutsche Firma?

Gerber, sein Freund Kai Hansen und der heutige Takeaway-Deutschlandchef Jörg Gerbig hatten Lieferando 2009 in Berlin gegründet und später mit Takeaway verschmolzen.

Wie heisst Lieferando in anderen Ländern?

Die yd. yourdelivery GmbH ist mit ihren Plattformen für Online-Essensbestellungen lieferando.de (www.lieferando.de), lieferando.at (www.lieferando.at), lieferando.ch (www.lieferando.ch), taxiresto.fr (www.taxiresto.fr) und smakuje.pl (www.smakuje.pl) in fünf Ländern aktiv.

Wem gehört MJAM?

Foodora und Mjam gehören demselben Eigentümer, nämlich Delivery Hero aus Berlin. Als Essenslieferdienste werden in der Stadt also Mjam und Lieferservice.at übrig bleiben. Letzterer gehört Takeaway.com.

Was gehört zu Delivery Hero?

Die international tätige Food-Delivery-Service Delivery Hero ist in Deutschland mit seinen Marken Foodora, Lieferheld und Pizza.de aktiv. Der Food-Delivery-Service betreibt aktuell in 43 Ländern Portale in denen die Kunden per Internet bei Lieferdiensten bestellen können.

Wie verdient Delivery Hero Geld?

Aus eigener Kraft verdient Delivery Hero sein Geld hauptsächlich über die Provisionen – noch ein heikles Thema für die Branche. Denn in der Gastronomie wird befürchtet, dass die Anbieter ihre Preise für die Bestellungsvermittlung und -lieferung weiter anheben könnten.

Wann zahlt Delivery Hero Dividende?

Wann zahlt Delivery Hero Dividende 2022? Die Delivery Hero Hauptversammlung findet am 16.06.2022 statt. Aktionäre erhalten die Dividende ab dem 3. Bankarbeitstag nach der Hauptversammlung ausgezahlt.

Was ist MJAM?

Mjam.at ist eine im Jahr 2008 gegründete Plattform, über die ganz einfach online Essen bestellt werden kann. Dank Mjam bleibt dem Kunden lästiges Flyer sammeln und telefonieren erspart. Mjam bietet eine große Auswahl an Küchen und Gerichten und ist mit über 680 Partnerrestaurants in 60 Städten Österreichs vertreten.

Wie kann man MJAM kontaktieren?

Bitte melde dich hierzu an das Hilfe-Center oder support@mjam.net.

Ist Delivery Hero ein deutsches Unternehmen?

Gründung und schnelles Wachstum

Delivery Hero wurde im Mai 2011 in Berlin von Niklas Östberg, Kolja Hebenstreit, Markus Fuhrmann und Lukasz Gadowski unter dem Namen RPG International Holding gegründet und im Laufe des Jahres in Delivery Hero umbenannt.

Wie heißt Lieferando in Spanien?

Die dadurch entstandene Lücke auf dem spanischen Markt der Lieferdienste plant nun UberEATS zu füllen, das zu dem für seine Vermittlung von Fahrdienstleistungen bekannten Unternehmen Uber gehört.

Ist Lieferando eine Plattform?

Mehr als 750 Gastronomen konnte das Unternehmen inzwischen überzeugen. Es ist bislang nur in Teilen Berlins sowie in Frankfurt und München unterwegs. Lieferando verzeichnet mehr als 20.000 Restaurants auf der eigenen Plattform.

Wie kann man sich bei MJAM beschweren?

Sollte es Probleme mit einer Bestellung geben, ist jede Anfrage unverzüglich an den mjam Kundensupport über die Chat-Funktion in der mjam-App oder unter support@mjam.net zu richten.

Kann man bei MJAM Barzahlung?

Auf www.mjam.at oder per App können die Kunden eine große kulinarische Auswahl bei mehr als 2.600 Partner-Restaurants bestellen und liefern lassen. Es kann entweder bar, per PayPal, Kreditkarte oder Sofortüberweisung bezahlt werden.

Was kostet MJAM?

Was Geld bringt, ist die aber App-Plattform, über die wir die Restaurants online schalten. Für den Service verlangen wir pro Bestellung 15 Prozent Provision.

Wie viel verdient man bei MJAM?

In der Rider-App kannst du dein Einkommen jederzeit sehen. Verdiene durchschnittlich 12€ pro Stunde. Wenn viel los ist, sogar bis zu 16€ pro Stunde plus Trinkgeld!

Woher kommt MJAM?

Mjam wurde 2008 in Wien gegründet und vier Jahre später an Delivery Hero verkauft. Foodora, seit 2015 in Österreich, wurde 2014 in Deutschland gegründet.

Bis wann liefert MJAM?

24 Stunden Lieferservice: auch Nachts Essen bestellen

Aber nachts Essen zu bestellen, und zwar eine unvernünftig große Portion dampfendes Glück in Pappschachteln, macht es besser – und gibt Dir nebenbei einen neuen Energiekick! So wird die Arbeit fast zum Zuckerschlecken. Mach das Beste aus Deiner Nacht – mit Mjam!

Wie viel Dividende zahlt die Deutsche Bank?

Wie hoch ist die Dividende der Deutschen Bank 2022? Der Vorstand der Deutschen Bank hat vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2021 eine Dividende in Höhe von 0,20 Euro je Aktie zu zahlen.

Wie hoch ist die Dividende der Deutschen Post?

Wie hoch ist die Dividende 2022? Der Vorstand der Deutschen Post-AG schlägt für das Geschäftsjahr 2021 eine Dividende von 1,80 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie vor. Damit würde die Dividende im Vergleich zum Vorjahr um 45 Cent je Aktie steigen.

Wann wird Delivery Hero profitabel?

Der Lieferdienstleister Delivery Hero will 2023 erstmals auf Konzernebene im operativen Geschäft profitabel sein. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) solle im kommenden Jahr positiv ausfallen, teilte das im Dax notierte Unternehmen am Montag in Berlin mit.