Wann können pelargonien ins freie?

Welche Temperaturen halten Geranien aus?

Wenn Sie Geranien überwintern möchten, sollten Sie die Frostempfindlichkeit beachten. Die Pflanzen vertragen leichten Frost bis minus fünf Grad Celsius. In der Regel werden Geranien zwischen Ende Oktober und Ende November, je nach Temperaturverlauf im Herbst, aus dem Garten oder Balkonkasten genommen.

Wie überwintert man Geranien am besten?

Überwintern Sie Geranien an einem hellen Ort bei etwa fünf bis zehn Grad Celsius. Wenn Sie genügend Platz im Winterquartier haben, können Sie die Geranien im Blumenkasten überwintern. Alternativ werden die einzelnen Pflanzen aus dem Kasten genommen, von Erde befreit, zurückgeschnitten und in Kisten überwintert.

Wie lange Geranien auf dem Balkon?

Geranien - die eigentlich richtig Pelargonien heißen und deshalb nicht mit den heimischen Storchschnäbeln (lat. Geranium) verwechselt werden sollten - sind beliebte Balkonblumen. Bei guter Pflege blühen die Pflanzen von Mai bis in den Herbst hinein, oft sogar bis zum ersten Frost.

Wie pflanze ich Geranien richtig?

Pflanzen Sie die Geranien in einen großen, unbehandelten Tontopf. Dieser sollte ein Abflussloch am Boden haben. Versenken Sie diesen so in die Erde, dass maximal nur noch der obere Topfrand zu sehen ist. Im Herbst können Sie Pflanze samt Topf wieder ausgraben.

Wann Geranien vom Balkon?

Die Gattung Pelargonium verträgt den ganzen Sommer einen warmen, sonnigen Standort mit direkter Mittagssonne. Ab Mitte Mai können die robusten Blühpflanzen im Freien stehen. Bestens geeignet sind Geranien auf Balkon oder im Beet. Vor dem ersten Frost müssen sie im Herbst ins Winterquartier geräumt werden.

Kann man Geranien jetzt schon rausstellen?

Als Faustregel sagt man, erst nach den Eisheiligen. Dies hat einen wichtigen Grund, dennoch können Geranien auch schon früher rausgestellt werden. Die dauerhafte Ausbringung in den Garten oder auf den Balkon sollte erst erfolgen, wenn kein Frost mehr zu befürchten ist und die Temperaturen stetig über 15 Grad bleiben.

Wann Pflanzen ins Freie stellen?

Die Gartensaison beginnt in der Regel Mitte Mai. Denn erst dann kann man in Deutschland in der Regel vor Frösten sicher sein. Zu dieser Zeit können die empfindlichen Pflanzen ins Freie – also alle Pflanzen, die vorher auf der Fensterbank ausgesät und vorgetrieben wurden.

Wie empfindlich sind Geranien gegen Kälte?

Kälte mögen Geranien überhaupt nicht. Ein großer Gegner dieser üppig blühenden Balkonpflanzen ist der Frost. Ab Temperaturen von etwa zehn Grad Celsius stellen Geranien ihr Wachstum ein, da die Belastung für sie zu groß wird.

Was mögen Geranien nicht?

Überhaupt ist zu viel Feuchtigkeit für Geranien tödlich. Zwar sollten die Pflanzen leicht feucht stehen, aber auf keinen Fall nass – Staunässe wird von den Wüstenpflanzen nur schlecht vertragen. ... Bei zu großer Feuchtigkeit oder sogar Staunässe lassen Geranien übrigens oft die Knospen vertrocknen und abfallen.

Wie viel Grad vertragen Geranien nachts?

mit Beginn des Winters vertragen Geranien durchaus mehrere Nächte mit leichten Temperaturen unter 0 Grad, wenn es sich dabei nur um wenige Stunden pro Nacht handelt. Dauerfrost vertragen Geranien in dieser Jahreszeit nicht. Allzu kalt oder lang sollte es also nicht sein.

Kann man Geranien auf dem Balkon überwintern?

Wenn in deinen Blumenkästen keine anderen Pflanzen wachsen und du genug Platz hast, kannst du die Geranien im Winter in der Erde lassen. Zum Überwintern stellst du den Blumenkasten mit den Pflanzen an einen kühlen und hellen Ort. Dafür eignet sich zum Beispiel der Dachboden, ein Kellerraum mit Fenster oder die Garage.

Wann holt man Geranien aus dem Keller?

Man sollte die Pflanzen nicht erst Mitte Mai aus dem Winterquartier holen, sondern sie an einem hellen, warmen Platz schon vorher antreiben. Sonst brauchen die Geranien womöglich sehr lange, bis sie wieder blühen.

Welche Geranien für Balkon?

Wie weit schneidet man Geranien zurück?

Haben Sie sich vorgenommen, im Frühling noch einmal die Geranien zu schneiden, kann der Rückschnitt im Herbst ruhig etwas geringer ausfallen: Ein Kürzen der Triebe um ca. ein Drittel bzw. die Hälfte reicht aus, um die Pflanze winterfest zu machen; das entspricht einer Höhe von 17 - 20 cm.