Wann treiben elfenblumen aus?
Gefragt von: Stephan Hartwig | Letzte Aktualisierung: 3. Juli 2021sternezahl: 4.2/5 (65 sternebewertungen)
Die Blüten vieler Arten sind dezent, wie z.B. bei der Alpen-Elfenblume (Epimedium alpinum). Bis zu 25 zweifarbige, rot-gelbe, kleine Einzelblüten erscheinen ab April an zierlichen Rispen. Der anspruchslose, sommergrüne Bodendecker breitet sich durch Ausläufer aus und verträgt auch Trockenheit sehr gut.
Wann treibt Epimedium aus?
Das attraktive Laub und zahlreiche gelbe Blüten im Frühjahr machen sie zu einem schönen und zuverlässigen Bodendecker für halbschattige Lagen unter Gehölzen. Die zarten weiß-roten Blüten von Epimedium x rubrum zeigen sich im April bis Mai.
Wann treibt elfenblume aus?
Mit leuchtend roten und hellgelben anmutigen Blüten zeigt die Rote Elfenblume von April bis Mai ihr schickes Äußeres. Das Laub ist im Austrieb rötlich, später dunkelgrün bis braun mit hellgrünen Blattadern.
Wie sieht die elfenblume aus?
Die Elfenblume
Die äußeren Blütenblätter sind teilweise als Sporne ausgebildet, was den Blüten noch mehr Anmut verleiht. Die Farbpalette der Elfenblumen reicht von Goldgelb über Hellgelb, Weiß, Rosa, Rot bis hin zu Violett, oft sind sie auch zweifarbig.
Ist die elfenblume winterhart?
Elfenblumen sind gut winterhart. Es empfiehlt sich jedoch, sowohl alle jungen Pflanzen wie auch alle laubabwerfenden Arten und Sorten in rauen Lagen mit Laub oder Reisig zu schützen.
Elfenblume - Einpflanzen im Garten
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Ist elfenblume giftig?
Alle Teile der Pflanze enthalten Bitterstoffe. Damit gilt die Elfenblume als schwach giftig. Der übermäßige Verzehr von Pflanzenteilen kann grundsätzlich zu Vergiftungserscheinungen führen.
Wie groß wird die elfenblume?
Elfenblumen (Epimedium) werden auch Sockenblumen genannt und es gibt etwa 50 verschiedene Arten, die von südlich der Alpen und Nordafrika bis nach China und Japan beheimatet sind. Man zählt die rund 30 Zentimeter hohen Pflanzen zwar zu den Stauden, die Stängelbasis und die Wurzeln sind jedoch oft verholzt.
Wann schneidet man die elfenblume zurück?
Damit dem Elfenglück im Garten nichts im Wege steht, ist ein Rückschnitt der Elfenblume im Frühjahr notwendig. Das sollten Sie dabei beachten. Das zeitige Frühjahr – bevor die Pflanzen neu austreiben – ist die beste Zeit, um bei Elfenblumen (Epimedium) einen pflegenden Schnitt durchzuführen.
Was bedeutet Epimedium?
Die Elfenblume (Epimedium), auch Sockenblume genannt, ist eine Pflanzengattung, die zur Familie der Berberitzen Gewächse (Berberidaceae) gehört. Es gibt etwa 50 bis 60 Arten der Elfenblume. Heute sind auch viele Sorten dieser Staude (Züchtungen) im Handel erhältlich.
Sind elfenblumen Bienenfreundlich?
Die Elfenblume zählt zu den Bienenstauden. Vor allem kleinere Wildbienen nutzen das Nektar- und Pollenangebot der oft zierlichen Elfenblumen. Großblütige Arten wie Epimedium versicolor werden auch von Honigbienen besucht.
Welche Bodendecker wachsen im Schatten?
- Dickmännchen.
- Elfenblume.
- Teppich-Golderdbeere.
- Haselwurz.
- Immergrün.
- Japan-Segge.
- Kaukasusvergissmeinnicht.
- Lerchensporn.
Ist Epimedium giftig?
Die Elfenblume gehört zur Familie der Berberidaceae und ihre Pflanzenteile enthalten Bitterstoffe, die bei übermäßigen Verzehr Vergiftungserscheinungen auslösen können. Dennoch werden in manchen Ländern die jungen Pflanzenteile der Sorten Epimedium grandiflorum und Epimedium sagittatum im gegarten Zustand verzehrt.
Wo kann ich elfenblumen kaufen?
Pflanzzeit ist daher am Besten im Herbst, aber auch im Frühling kann man die Elfenblume pflanzen. Eine schöne Auswahl an Elfenblumen können Sie hier im Lubera® Gartenshop bestellen.
Ist die Golderdbeere giftig?
Die Früchte der Waldsteinie sind zwar nicht giftig, gelten aber als ungenießbar. Wie viele andere immergrüne Pflanzen soll die Golderdbeere in den Blättern und Früchten Bitterstoffe enthalten, das führt auch bei unbeabsichtigtem Verzehr schnell zum Ausspucken.
Ist Sterndolde giftig?
Sämtliche Pflanzenteile der Sterndolde gelten gemäss Literatur als leicht giftig.
Wie giftig sind Dickmännchen?
Das Dickmännchen, Pachysandra terminalsi, ist in der Tat in allen Pflanzenteilen giftig, wenn auch nicht sehr stark, so dass schon etwas mehr gegessen werden muss, um Symptome hervorzurufen.
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