Wann wurde geocaching erfunden?
Gefragt von: Horst-Dieter Philipp | Letzte Aktualisierung: 3. Januar 2021sternezahl: 4.4/5 (53 sternebewertungen)
Der erste Geocache in Deutschland wurde am 2. Oktober 2000 vom Geocacher Ferenc südlich von Berlin in Brandenburg versteckt. Er trug den Namen First Germany und ist mittlerweile archiviert. Mit über 56.000 Stück liegen die meisten Geocaches derzeit in Nordrhein-Westfalen.
Wann wurde der erste Geocache gelegt?
Ab sofort ließ sich bis auf wenige Meter genau per GPS navigieren und das von jeder- mann. So versteckte einen Tag später, am 2. Mai 2000, der Amerikaner Dave Ulmer den ersten Geocache der Welt und veröffentlichte die Koordinaten in einer Internet U- ser-Group.
Wer erstellte die erste Geocaching Webseite?
Mike Teague hatte als erster den ersten Geocache gefunden und daraufhin selber zwei Caches versteckt. Einen Monat später im Mai 2000 erstellt er die erste Webseite über Geocaching. Dort wurden auch die ersten 75 Caches gelistet.
Was kann man beim Geocaching finden?
Tauschgegenstände sind zum Beispiel kleine Spielzeuge, Schlüsselanhänger oder andere kleine Schätze, die man im Geocache findet. Wir nennen das Geocaching-SWAG (“stuff we all get”). SWAG ist oft etwas selbstgemachtes oder zeigt, wer der Geocacher ist, wofür er sich interessiert, oder woher er kommt.
Ist Geocaching erlaubt?
Zum Suchen eines Caches dürfen Sie sich grundsätzlich frei in der Natur bewegen. Einen Cache einfach in der freien Natur zurückzulassen kann unzulässig sein (Art. 38 Abs. 1 BayNatSchG) und erfordert daher jedenfalls die Zustimmung des Grundeigentümers.
Finger weg vom Geocache, sonst wird Schadensersatz fällig! | Kanzlei WBS
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Wie weit müssen Geocaches voneinander entfernt sein?
Physische Elemente verschiedener Geocaches müssen mindestens 0,10 Meilen bzw. 161 Meter voneinander entfernt liegen. Geocaches im Weltraum, auf anderen Planeten oder in Raumschiffen sind zulässig.
Wie geht man geocachen?
Worum geht es beim Geocaching? Ziel des Geocachings ist es, in unbekanntem Gelände ein Versteck aufzuspüren. Dort liegt ein "Cache", meist ein kleiner Behälter mit einem Logbuch und häufig auch einem kleinen Geschenk darin. Wer mag, trägt sich in das Buch ein und nimmt das Präsent als Andenken mit.
Was ist die beste Geocaching App?
c:geo - Der Geocaching-Klassiker für Android
Eine beliebte Geocaching-App bei Android-Nutzern ist das kostenlose Tool "c:geo". Hier erhalten Sie alle Basics zur Suche und alle weltweit verfügbaren Geocaches. Auf einer Live-Karte können Sie sich alle Geocaches in Ihrer Nähe anzeigen lassen.
Welcher Geocacher hat die meisten Funde?
In den USA befinden sich mit über 1 Mio. die meisten Geocaches (Stand: September 2017). In Deutschland befinden sich über 367.000, in Österreich über 48.000 und in der Schweiz über 31.000 Geocaches.
Kann man mit dem Handy Geocaching machen?
Mitmachen ist einfach: Geocacher brauchen im Prinzip nur ein Smartphone mit GPS oder alternativ ein tragbares GPS-Navigationsgerät und die Koordinaten eines versteckten Geocaches. ... Ein Beispiel ist die App Geocaching, die es für Android und iOS gibt.
Was ist ein Earth Cache?
"EarthCaches" sind Caches ohne Dose und Logbuch. Ihre Koordinaten führen den Cacher zu geologisch interessanten Orten, an denen er etwas über die Entstehung und den Aufbau der Erde, ihre Gesteinsformen und die Wandlungen der Erdkruste und ihrer Gesteine durch die Zeit erfahren kann.
Wie werden Außenstehende beim Geocaching genannt?
Caches werden meist so versteckt und getarnt, dass sie von Unbeteiligten nicht gefunden oder erkannt werden. ... Andernfalls besteht die Gefahr, dass der Cache von Unbeteiligten beschädigt wird oder verloren geht. Außenstehende, die Geocaching nicht kennen, werden als Muggles oder Geomuggles bezeichnet.
Ist Geocaching kostenlos?
Wer mit dem Geocachen anfangen will, landet zumeist bei der offiziellen Geocaching-App des Betreibers Groundspeak. Der Download der App ist kostenlos, benötigt iOS 10.0 oder neuer sowie 118 MB an freiem Speicherplatz und lässt sich auch in deutscher Sprache verwenden.
Welche Geocaching Plattform?
Große Plattformen, wie geocaching.com und opencaching.de, bieten eine Auflistung verschiedenster Geocache-Arten. Andere Plattformen spezialisieren sich beispielsweise auf Klettercaches (T5-Caches) oder Lost Places.
Welches Garmin für Geocaching?
Für Geocaching empfiehlt sich in der Praxis die Garmin Topo TransAlpin* (routingfähige Outdoor Karte) und in vielen Fällen auch die Garmin CityNavigator* Straßenkarte. Es gibt aber auch schon sehr gute Karten von Drittherstellern, die auf den freien OSM-Karten basieren.
Wie melde ich mich bei Geocaching an?
Um dir einen Benutzeraccount auf Opencaching.de einzurichten, musst du nur eine gültige E-Mail-Adresse und einen Benutzername („Nickname“) angeben. An die angegebene E-Mail-Adresse wird eine E-Mail gesendet, mit der du deinen Account aktivieren kannst.
Wie funktioniert Geocaching für Kinder?
Die Geocaching-Regeln
Fleißige Owner legen auch Pfade mit Hinweisen und Zwischenstationen zu ihren Caches an, so dass die Suche noch mehr Spaß macht und einer Schnitzeljagd gleicht. Die „Cacher“ machen sich mit Hilfe eines GPS-Geräts auf die Suche nach dem angegebenen Ort.
Was ist ein tradi?
Der Tradi, oder Traditional Geocache. Bei dieser Art von Cache liegt der Final (das ist das Ziel des Geocaches mit dem Logbuch) an den Koordinaten, welche in der Beschreibung des Geocaches angegeben sind. ... Hat man diesen Startpunkt des Geocaches gefunden, muss man die nächste Station suchen.
Was ist ein physischer Wegpunkt?
Physische Caches
Eine physische Station ist ein Wegpunkt, an welcher der Geocache-Owner einen Gegenstand versteckt hat, z. B.