Warum ein schulgarten?

Gefragt von: Herbert Michel  |  Letzte Aktualisierung: 5. Januar 2022
sternezahl: 4.9/5 (18 sternebewertungen)

Ein Schulgarten bietet noch mehr Lernmöglichkeiten. Die anfallenden Aufgaben im Garten sind vielseitig und fördern neben gärtnerischen, handwerklichen und hauswirtschaftlichen Fähigkeiten auch soziale Kompetenzen wie Selbstständigkeit, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein.

Was bedeutet Schulgarten?

Ein Schulgarten ist ein für Aus- und Weiterbildungszwecke angelegter Garten. Er ist ein pädagogisches Mittel, um Wissen über Gartenbau und Landwirtschaft sowie über Natur und Umwelt zu vermitteln.

Was gehört in einen Schulgarten?

Für die Grundschule bietet sich ein Gartentyp an, in dem die Schülerinnen und Schüler aktiv z.B. in Einzel- oder Gruppenbeeten gärtnern können. Das kann größen- und kapazitätsabhängig ein reiner Nutzgarten mit mehreren und unterschiedlichen Beeten (Gemüsebeete, Hochbeete, Kräuterbeete) sein.

Welche Pflanzen sind gut für einen Schulgarten?

Für den Schulgarten empfehlen sich deshalb drei Arten von Pflanzen mit unterschiedlichen Erntezeiträumen: Ernte vor den Sommerferien. Frühe und schnellwachsende Pflanzensorten, die im Frühjahr ausgesät und vor den Sommerferien geerntet werden können: Salat, Radieschen, Kohlrabi, Möhren. Ernte nach den Sommerferien.

6. Klasse - Schulgarten

36 verwandte Fragen gefunden