Warum gerontopsychiatrie?

Was ist Gerontologie Geriatrie und Gerontopsychiatrie?

Unter Geriatrie versteht man die Altersheilkunde, also die Beschäftigung mit den Krankheiten des alternden Menschen. Die Gerontologie ist die Altersforschung. Sie beschäftigt sich unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren mit dem Alterungsprozess.

Was ist eine Gerontofachkraft?

Neben der psychischen Betreuung hilft die Gerontofachkraft ihren Patienten auch bei der Körperhygiene und anderen Aspekten der physischen Pflege. Auch bei ihrem Einzug in ein Pflege- oder Seniorenheim werden die Patienten von der Gerontopsychiatrischen Fachkraft unterstützt.

Was macht man in der Gerontologie?

Gerontologen und Gerontologinnen beschäftigen sich mit dem Alterungsprozess des Menschen, den Bedingungen für ein gesundes, zufriedenes Altern und entwickeln Maßnahmen bzw.

Was versteht man unter Gerontologie?

Gerontologie heißt griech. „die Lehre vom Greis“. Sie stellt die Wissenschaft vom Alter und Altern dar und bildet somit den Grundstein für die Geriatrie, Gerontopsychiatrie und andere Bereiche.

Was passiert auf der Geriatrie?

Die Geriatrie ist die medizinische Spezialdisziplin, die sich mit den körperlichen, geistigen, funktionalen und sozialen Aspekten in der Versorgung von akuten und chronischen Krankheiten, der Rehabilitation und Prävention alter Patientinnen und Patienten sowie deren spezieller Situation am Lebensende befasst.

Wie lange kann man in der Geriatrie bleiben?

Die Behandlungsdauer orientiert sich an den persönlichen Bedürfnissen jedes Patienten. Die meisten Krankenkassen genehmigen zunächst eine Behandlungsdauer von etwa drei Wochen. Falls möglich, kann diese Behandlung schon früher beendet, falls nötig, auch verlängert werden.

Wie lange kann ein Patient in der Geriatrie bleiben?

Die Verweildauer beträgt etwa 20 Tage, wobei je nach der individuellen Situation, der Krankheitsschwere und des therapeutisch-rehabilitativen Potentials Abweichungen vorkommen können, die zu kürzeren oder auch längeren Verweildauern führen.

Wann muss man in die Geriatrie?

In der Regel sind geriatrische Patienten 70 Jahre oder älter, das Alter allein ist aber nicht entscheidend. Auch multimorbide (mehrfach kranke) 60-Jährige können eine geriatrische Reha in Anspruch nehmen.

Was versteht man unter Geragogik?

„Geragogik ist jenes Teilgebiet der Gerontologie und Erziehungswissenschaften, das sich in Forschung, Lehre, Theorie und Praxis mit allen Problemen, Lerninhalten und Lernprozessen befasst, die mit dem Altern und dem Alter zusammenhängen. “ (Wingchen 2004, S.

Was ist Gerontologische Pflege?

Zusammenfassung. Begriffsbestimmung Gerontologische Pflege beschreibt, analysiert und betrachtet in kritischer Weise Pflegesituationen alter Menschen. Und das in ihrem Umfeld: im Kontext von Familie, Institutionen und der Gesellschaft.

Was bedeutet soziale Gerontologie?

Soziale Gerontologie und ihre Bezugswissenschaften

Darunter werden alle Wissenschaften zusammengefasst, die sich mit dem Verhalten und den Bezie- hungen des Menschen befassen. Konkret also: Psychologie, Sozialpsychologie, So- ziologie, Politologie, Philosophie, Päda- gogik und Pflegepädagogik.

Welche Ziele hat die Geragogik?

Warum ist Geragogik als eigene Disziplin notwendig?

Zusammenfassung. Soziale Arbeit ist ohne Lernen nicht zu denken. Die junge Disziplin der Geragogik/Altersbildung gibt wichtige Anknüpfungspunkte für die Soziale Arbeit mit Älteren. ... Bildung ermöglicht Integration und Teilhabe in jedem Alter — und ist insofern Vehikel und Ziel Sozialer Arbeit zugleich.

Wer bekommt eine geriatrische Reha?

Älteren Menschen, die infolge einer Krankheit oder einer Operation unter einer Einschränkung ihrer Alltagsfähigkeit leiden, bietet die geriatrische Rehabilitation die Möglichkeit, in ein selbstbestimmtes, selbstständiges Leben zurückzufinden. Bei vielen Patienten lässt sich dadurch eine Pflegebedürftigkeit verhindern.