Was bedeutet einführungsphase?

• wie du eigenständig Fragestellungen entwickelst,
• wie du Grafiken, Statistiken oder Versuchsergebnisse interpretierst,
• wie du Literatur recherchierst und verwendest.
• oder gute Referate und Präsentationen aussehen.

Welche Klasse ist die ef?

Die Einführungsphase ist ein einjähriger Übergang von der Mittelstufe in die Gymnasiale Oberstufe. Wird das Abitur nach 12 Schuljahren abgelegt (G8), handelt es sich bei der Einführungsphase um die 10. Klasse, beim Abitur nach 13 Schuljahren (G9) liegt die Einführungsphase im 11.

Was ist die Jahrgangsstufe ef?

Die Jahrgangsstufe EF (Einführungsphase) stellt das erste Jahr in der gymnasialen Oberstufe dar.

Ist die EF eine Abschlussklasse?

Dieselbe Regelung gilt für die EF, die Q1 gilt als Abschlussklasse und wird in Präsenz unterrichtet, die Q2 wird vor Ort nur in den Abiturfächern unterrichtet.

Ist die 10 Klasse eine Abschlussklasse?

Da gilt die 10. Klasse nicht als Abschlussklasse. Dass die Schüler, wenn sie sich entscheiden kein Abi zu machen, dann den Realschulabschluss haben, ist was anderes. Eine Abschlussklasse ist eine Klasse, die dann den Abschluss macht.

Was hat man für einen Abschluss nach der Q1?

Frühestens nach Beendigung der Q1 kann man den schulischen Teil der Fachhochschulreife (FHR) erwerben. Für die FHR müssen zwei laufbahntechnisch zusammenhängende Halbjahre eingebracht werden, d.h. Q1. 1+2 oder Q1. 2 + Q2.

Was muss man in der EF wählen?

1. Mathematik 2. Sport / Musik / Kunst 3. Geschichte / Sozialw.

Wie besteht man die e Phase?

Die Abiturprüfung ist bestanden, wenn mindestens die Durchschnittsnote 4,0 erreicht wird. Dazu werden in jedem Kurs fünf Punkte benötigt. ... Ein Kurs mit null Punkten („ungenügend“) gilt als „nicht belegt“ und kann nicht eingebracht werden.

Wie läuft es in der Oberstufe ab?

Die gymnasiale Oberstufe ist an allen Gymnasien und Gesamtschulen gleich gestaltet. Sie umfasst insgesamt drei Jahre und beginnt mit der einjährigen Einführungsphase (Gymnasium: Jahrgangsstufe 10; Gesamtschule: Jahrgangsstufe 11). Hieran schließt sich die zweijährige Qualifikationsphase an.

Wie lautet die alte Bezeichnung der gymnasialen Schuljahre?

So wurden früher die Schüler der 8. und 9. Klasse aus der Mittelstufe des Gymnasiums bezeichnet. Die alten Bezeichnungen für die Klassen 5 bis 13 lauten: Sexta, Quinta, Quarta, Untertertia, Obertertia, Untersekunda, Obersekunda, Unterprima und Oberprima.

Was passiert in der 11 Klasse?

In der Orientierungsphase (Klasse 11) werden Grund- und Leistungskurse gewählt. Dabei herrschen feste Kombinationsvorgaben. Der Unterricht in den zwei Leistungskursen nimmt mehr Wochenstunden ein als die Grundkurse, außerdem werden die Leistungskurse in der Abiturprüfung intensiver abgefragt.

Ist die EF Sekundarstufe 2?

Sekundarstufe II (EF,Q1,Q2)

Kann man in der EF sitzen bleiben?

Anders als im vergangenen Schuljahr - dem ersten, das unter dem Eindruck der Corona-Pandemie stand - könnten Schüler aber trotzdem sitzenbleiben, betonte die Ministerin. Es werde am Ende des Schuljahres „Versetzungsentscheidungen“ geben. Heißt im Klartext: Wer schlechte Noten hat, bleibt sitzen.

Ist die 9 Klasse Gymnasium eine Abschlussklasse?

Mit dem erfolgreichen Besuch der Klasse 10 Typ B wird der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife) erworben. ... Der Hauptschulabschluss nach Klasse 9 und Klasse 10 kann an der Hauptschule, der Realschule, dem Gymnasium oder der Sekundarschule erworben werden.

Ist Latein in der EF Versetzungsrelevant?

Mit dem Übergang in die Jahrgangsstufe EF kann Latein (wie auch Französisch) abgewählt werden.