Was für kosten kommen auf mich zu beim hauskauf?

Gefragt von: Herr Prof. Dr. Mustafa Steiner  |  Letzte Aktualisierung: 13. November 2021
sternezahl: 4.8/5 (26 sternebewertungen)

Eine Immobilie kostet nicht nur das, was auf dem Verkaufsschild steht. Käufer müssen mit bis zu 15 Prozent Nebenkosten rechnen. Darunter fallen etwa die Kosten für Notar und Grundbucheintrag, die Grunderwerbssteuer sowie möglicherweise eine Maklercourtage und ein Gutachten der Immobilie.

Was für Kosten kommen bei einem Haus auf mich zu?

Mit diesen laufenden monatlichen Kosten müssen Sie rechnen: Grundsteuer, Strom- und Heizkosten, Gebühren für Schornsteinfeger, Wasser, Abwasser, Müll und Straßenreinigung, Telefon-, Internet- und Rundfunkgebühren sowie Versicherungsbeiträgen.

Welche Kosten entstehen bei einem Immobilienkauf?

Nachfolgend sehen Sie einen Überblick zur Berechnung der wichtigsten Kaufnebenkosten beim Immobilienkauf:
  • Notar- und Grundbuchamt: ca. 2 % des Kaufpreises. ...
  • Maklergebühr: bis zu 3,57 % des Kaufpreises. ...
  • Grunderwerbsteuer: 3,5 % - 6,5 % des Kaufpreises. ...
  • = Kaufnebenkosten: 9 % - 12 %

Wie hoch sind die Nebenkosten beim Hauskauf?

Die Kaufnebenkosten belaufen sich in der Regel auf 10 bis 15 Prozent des Kaufpreises. Damit Sie eine Chance haben eine Baufinanzierung zu bekommen, sollten Sie beim Hauskauf die Nebenkosten aus Eigenkapital aufbringen.

Welche Nebenkosten kommen auf mich zu?

Diese regelmäßigen Nebenkosten fallen für Hausbesitzer:innen an:
  • Grundsteuer.
  • Strom.
  • Heizung.
  • Müllabfuhr.
  • Straßenreinigung.
  • Wasser und Abwasser.
  • Telefon-, Internet- und TV-Anschluss.

Kosten beim Immobilienkauf – Makler, Notar und Co. I Eigentlich einfach

42 verwandte Fragen gefunden