Was gibt es für bildquellen?

1. Namensnennung des Autors, wie beispielsweise „Max Mustermann“
2. Link zur Quelle des Bildes.
3. Nennung der CC-Lizenz sowie Link zur entsprechenden Lizenzurkunde.
4. Bearbeitungshinweise.
5. Titel des Werks „“

1. Um was für eine Bildquelle handelt es sich?
2. Wer ist der Urheber oder Auftraggeber des Bildes?
3. Was ist das Thema des Bildes bzw. hat das Bild einen Titel?
4. Wann und wo wurde das Bild veröffentlicht?
5. An wen ist das Bild adressiert?

• Realbilder.
• Fotos.
• Realistische Zeichnungen.
• Gemälde.
• Texturierte Abbilder.
• Linienbilder = Strichzeichnung.
• Umrißbilder.
• Schemabilder.

Sind Karikaturen Bildquellen?

Die Ihnen am häufigsten begegnenden Bildquellen sind Karikaturen oder karikierende Bilder, z.B. Wahlplakate oder Flugblätter. Im Allgemeinen erhalten Sie eine dreigeteilte Aufgabenstellung, analog zu den drei Anforderungsbereichen: (1) Reproduktion, (2) Reorganisation und Transfer, (3) Reflexion und Problemlösung.

Wie kann man ein Bild beschreiben?

Wie kennzeichnet man eigene Abbildungen?

Bei Abbildungen, die der Autor selbst erstellt hat, wird die Abbildung mit „Eigene Darstellung“ zitiert. Der gleiche Grundsatz gilt im Übrigen auch für Tabellen. Des Weiteren gilt, dass Abbildungen in einer Bachelorarbeit über die komplette Arbeit hinweg fortlaufend zu nummerieren sind.

Was ist eine Sachquelle?

Unter Sachquellen oder gegenständlichen Quellen versteht man „unmittelbar überlieferte Gegenstände bzw. Überreste, aus denen historische Informatio- nen über die Zeit ihrer Entstehung und Verwendung gewonnen werden können“ (Stadtmüller 1999, 391).

Wann ist eine Tabelle eine Abbildung?

Eine Tabelle enthält Daten. Anhand dieser Informationen kann in der Regel auch eine Abbildung erstellt werden. Da sowohl die Tabellen, als auch die Abbildungen die gleichen Daten enthalten, lediglich in einer anderen Form verarbeitet, ähneln sich beide Verzeichnisse.

Wie beschreibt man richtig?

Was ist eine Textquelle?

Die Textquellen sind die wichtigsten und meist aussagekräftigsten Quellen, zumindest aus Sicht der Historiker. Zu ihnen gehören in der Regel Geschichtswerke, Briefe, Akten, Zeitungen, Pamphlete und literarische Werke.

Was ist eine Sachquelle Beispiele?

Sachquellen sind Gegenstände aus vergangenen Zeiten, die bis heute mehr oder weniger gut erhalten sind. Dazu zählen vor allem Gebäude. Beispielsweise die Pyramiden: sie sind auch heute noch in Ägypten zu bestaunen. Forscher haben herausgefunden, dass die alten Ägypter diese als Grabstätten nutzten.

Warum sind Sachquellen wichtig?

Reeken 2014, Heese 2007): An erster Stelle steht ihre Materialität und Dreidimensionalität: Sachquellen regen dazu an, sie zu berühren, sie in die Hand zu nehmen, ihre Beschaffenheit zu untersuchen und ihre Funktionen handelnd auszuprobieren.

Was ist ein Verfassertext?

Verfassertexte sind aber nichts anderes als Darstellungen. Sie werden allerdings nicht so behandelt. ... Arbeitsaufträge beziehen sich oft nur auf die Auszüge aus Quellen und wissenschaftlichen Darstellungen, oder dienen, sofern vorhanden, für die Verfassertexte nur der „Informationsentnahme“.

Was ist der Unterschied zwischen einem Sachtext und einer Textquelle?

Sachtexte erfüllen den Zweck, den Leser über einen bestimmten Sachverhalt objektiv und möglichst präzise zu informieren. ... Während Fachsprache und eher nüchterner Stil in Sachtexten nicht von dem eigentlichen Ziel ablenken soll, zeichnen sich literarische Texte durch ihre Wortwahl und den anregenden Aufbau aus.

Was bedeutet VT in Geschichte?

Das ist der Text welcher zu jedem Anfang eines neuen Kapitels den Einstieg in das Thema liefern soll.