Was ist der lfe kanal?

Was ist die Crossover Frequenz?

die Crossover-Frequenz ist die Trennfrequenz von Deinem Receiver. Dabei werden die tiefen Töne von den Lautsprechern "genommen" und zum Sub geschickt. Töne unter 100 Hz kann das Ohr nicht mehr orten, daher sollte der Sub, der ja meist irgendwo im Raum steht, unterhalb dieser Frequenz betrieben werden.

Welche trennfrequenz?

Dröhnt die Stimme, ist die Trennfrequenz zu hoch eingestellt. 80 Hertz ist ein guter Wert für große Regalboxen (Tieftöner ab etwa 13 cm). Bei kleinen Regallautsprechern probieren Sie Werte zwischen 80 und 120 Hertz. Für Mini-Boxen (Bässe kleiner als 8 cm) sind 120 bis 200 Hertz empfehlenswert.

Welche Frequenzen für Bass?

Der Begriff Bass (auch Tiefton genannt) wird für Frequenzen von 16 bis 150 Hz benutzt.

Wie laut sollte ein Subwoofer sein?

Wenn dein Sub bei -35db eingemessen wird, dann war er bei der Einmessung deutlich zu laut eingestellt. Er sollte vom Receiver idealerweise bei 0db bis +5db eingemessen werden. Als Richtwert für die Lautstärke bei der Einmessung gilt die 12 Uhr Stellung.

Wie laut Subwoofer einstellen?

Was ist ein Subwoofer Ausgang?

An den meisten AV-Receivern ist eine Anschlussbuchse mit der Bezeichnung “Subwoofer”, “Sub” oder “Sub Out” zu finden. Dort steckst du das Cinch-Kabel hinein. Die andere Seite kommt direkt in den passenden Anschluss deines Subwoofers.

Wie schließe ich einen Subwoofer richtig an?

Wie der Subwoofer anzuschließen ist, hängt davon ab, ob ein Stereo-Verstärker oder ein AV-Receiver verwendet wird. Im Fall des Stereo-Verstärkers mit bestehenden Pre-Outs kann ein Cinch-Kabel verwendet werden. Sind keine Pre-Outs am Verstärker vorhanden, kann ein normales Lautsprecherkabel verwendet werden.

Was ist sub out?

Erklärung: normalerweise haben AVR ja nur einen Low-Pegel Ausgang für einen aktiven Sub (Cinch) und für alle anderen LS High-Pegel Ausgänge (LS-Klemmen). Hier heißt der Ausgang für den Sub eben "Sub Out".

Wie tief kann ein Sub in einem Raum spielen?

Bei Mehrkanal-Anlagen sind Subwoofer dafür zuständig, die tiefen Töne wiederzugeben. Die untere Grenzfrequenz gibt dabei an, welche Tonfrequenz ein Basslautsprecher maximal erreicht. Echte „Tiefgänger“ kommen auf 25 Hz oder sogar weniger, andere Subwoofer stoßen bei einer Frequenz von 35 oder 45 Hz an ihre Grenzen.

Was ist Crossover beim Verstärker?

Crossover (am Verstärker):

Diese Einstellung betrifft nur die auf „Small“ gestellten Lautsprecher (ggf. auch die Frontlautsprecher bei der „Both / Main + Sub“-Einstellung) und den Subwoofer. Sie legt fest, bis zu welcher Frequenz die Lautsprecher herunter und der Subwoofer** hinauf spielen sollen.

Wie viel Hz für guten Bass?

Der Bereich zwischen 100 und 60 Hz ist der “Kick-Bass”, der so schön in die Magengrube hämmert, der aber häufig zu viel des Guten bewirkt und andere Frequenzen negativ überlagert. Bei der Wiedergabe von “normalen” Musikinstrumenten sind wir hier schon sehr weit unten angelangt.

Warum kann man Bass nicht orten?

Hohe Frequenzen werden weniger gebeugt. Sie werden also am Ohr vorbeisausen und daher einen größeren Unterschied in der Intensität haben. Daher kann das Ohr den Zeitunterschied besser auswerten. Hinzu kommt die bereits beschrieben Wahrnehmung durch Vibration.

Wie viel Hz ist gut?

Fernseher mit einer Hertz-Zahl von 100 oder maximal 200 sind heutzutage vollkommen ausreichend. So erscheinen selbst schnelle Bewegungen flüssig - egal bei welchen Lichtverhältnissen.

Welche übernahmefrequenz?

Die standardmäßige Übergangsfrequenz ist “80 Hz”, was für die meisten Lautsprecher die beste Einstellung ist. Bei der Verwendung kleiner Lautsprecher wird die Einstellung einer höheren Frequenz als die Übergangsfrequenz empfohlen.