Was ist der sachsenspiegel?
Gefragt von: Hans Peter Lindner | Letzte Aktualisierung: 1. Juli 2021sternezahl: 4.3/5 (49 sternebewertungen)
Der Sachsenspiegel ist ein Rechtsbuch des Eike von Repgow, entstanden zwischen 1220 und 1235. Es gilt als das bedeutendste und, gemeinsam mit dem Mühlhäuser Reichsrechtsbuch, älteste Rechtsbuch des deutschen Mittelalters.
Welche Bedeutung hat der Sachsenspiegel?
Der Sachsenspiegel, eines der ersten Prosawerke in deutscher Sprache, gilt als bedeutendes Zeugnis für die beginnende Vereinheitlichung der deutschen (mittelniederdeutschen) Schriftsprache.
Wo entstand der Sachsenspiegel?
Sachsenspiegel? Das zwischen 1220 und 1235 in mittelniederdeutscher Sprache verfasste Rechtsbuch „Sachsen- spiegel” des norddeutschen Ritters Eike von Repgow ist die wichtigs- te Quelle für die mittelalterliche deutsche Rechtsgeschichte.
Welche Bedeutung hat der Sachsenspiegel?
Der Sachsenspiegel, eines der ersten Prosawerke in deutscher Sprache, gilt als bedeutendes Zeugnis für die beginnende Vereinheitlichung der deutschen (mittelniederdeutschen) Schriftsprache.
Wo entstand der Sachsenspiegel?
Sachsenspiegel? Das zwischen 1220 und 1235 in mittelniederdeutscher Sprache verfasste Rechtsbuch „Sachsen- spiegel” des norddeutschen Ritters Eike von Repgow ist die wichtigs- te Quelle für die mittelalterliche deutsche Rechtsgeschichte.
Reichsdeputationshauptschluss - Folge 1 - Der Sachsenspiegel