Was ist ein bankbetriebswirt?
Gefragt von: Wendelin Lohmann B.Sc. | Letzte Aktualisierung: 21. März 2021sternezahl: 4.8/5 (2 sternebewertungen)
Der Bankbetriebswirt ist eine berufliche Fortbildung für Angestellte von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsunternehmen, die neben dem Berufsabschluss Bankkaufmann ebenfalls die Fortbildung zum Bankfachwirt abgeschlossen haben.
Was macht man als bankbetriebswirt?
Sie prüfen die Risiken bei Kreditvergaben, verwalten Depots und sind im Auslandsgeschäft, im Devisen-, Edelmetall- oder Wertpapierhandel tätig. Alternativ übernehmen sie verantwortungsvolle Positionen in bankinternen Ab- teilungen wie Rechnungswesen, Datenverarbeitung, Controlling oder Personalwesen.
Wie viel verdient man als bankbetriebswirt?
Wenn Sie als Bankbetriebswirt/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 52.400 € und im besten Fall 72.000 €.
Was braucht man um bankfachwirt zu werden?
Der Weg in den Beruf führt über eine Weiterbildung zum Bankfachwirt, die eine abgeschlossene Berufsausbildung zum Bankkaufmann, eine andere abgeschlossene kaufmännische Lehre und bis zu drei Jahren Berufspraxis in einem Kreditinstitut oder bis zu sechs Jahren Berufspraxis im Kreditgewerbe voraussetzt.
Ist bankfachwirt ein Studium?
Bankfachwirte sind grundsätzlich zur Aufnahme eines akademischen Studiums auch ohne die allgemeine Hochschulreife berechtigt. Häufig ist es zudem möglich, sich vereinzelte Leistungen, zum Beispiel aus der Kosten- und Leistungsrechnung, an einer Hochschule anrechnen zu lassen.
Was macht ein Bankbetriebswirt bei der apoBank?
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Wie viel verdient man als Sparkassenfachwirt?
Als Sparkassenfachwirt/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 52.500 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Sparkassenfachwirt/in liegt zwischen 44.600 € und 62.200 €.
Wie lange dauert der bankfachwirt?
Dauer: In der Regel dauert die Weiterbildung rund 4 Semester (22 Monate). Die Unterrichtszeiten variieren von Anbieter zu Anbieter, finden jedoch meist samstags oder an den Wochenenden statt. Im Online-Lehrgang beträgt die Dauer rund 29 Monate.
Was ist ein Sparkassenfachwirt?
Sparkassenfachwirt/-in
Der Studiengang kombiniert Fern- und Präsenzstudium; er soll Teilnehmer/-innen in die Lage versetzen, im Sinne einer langfristigen Kundenbindung kundenorientiert (ganzheitlicher Beratungsansatz) zu beraten und abschlusssicher zu verkaufen.
Wie viel verdient man als Bankkauffrau?
Als Bankkaufmann/Bankkauffrau verdienen Sie zwischen 40.000 CHF und 130.000 CHF Brutto im Jahr.
Wie kann man sich als Bankkauffrau weiterbilden?
Voraussetzung für diese Weiterbildung sind eine abgeschlossene Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau und der Bankfachwirt. In der Regel dauert die Ausbildung zum Bankbetriebswirt 12 bis 18 Monate. Diese Weiterbildung kann in Teil- oder Vollzeit absolviert werden.
Wie viel verdient man als Filialleiter einer Bank?
Filialleiter/in Bank Gehälter in Deutschland
Als Filialleiter/in Bank können Sie ein Durchschnittsgehalt von 62.100 € erwarten. Städte, in denen es viele offene Stellen für Filialleiter/in Bank gibt, sind Berlin, München, Hamburg.
Was verdient ein Bankangestellter bei der Volksbank?
Ein typisches Gehalt für Bankkaufmann bei Volksbank beträgt €2.743. Gehälter für Bankkaufmann bei Volksbank können von €2.440 bis €4.694 reichen.
Was gibt es alles für fachwirte?
- Finanzen und Immobilien.
- Gesundheit und Soziales.
- Medien und Marketing.
- Organisation und Verwaltung.
- Technik und IT.
- Tourismus und Event.
- Umwelt und Verkehr.
- Wirtschaft und Recht.
Wie viel bekommt man wenn man in der Bank arbeitet?
So verdienen Bankkaufleute im Durchschnitt rund 43.993 Euro brutto im Jahr, ein Kundenberater 56.898 Euro und der Filialleiter einer Bank 65.004 Euro. Wer mit einem Hochschulabschluss ins Bankengeschäft einsteigt, kann gleich mit einem Jahresgehalt von durchschnittlich 52.954 Euro rechnen.
Welche Berufe gibt es in der Sparkasse?
- Bankkauffrau oder Bankkaufmann.
- Kauffrau oder Kaufmann für Büromanagement.
- Informatikkauffrau oder Informatikkaufmann.
- Immobilienkauffrau oder Immobilienkaufmann.
Was kann man als Bankkauffrau studieren?
- Bachelor of Arts Banking & Finance.
- Bachelor of Arts Betriebswirtschaft mit Branchenfokus: Steuern.
- Bachelor of Arts Fachrichtung Banken und Versicherung.
- Bachelor of Arts Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung.
Was muss ich studieren um Bankkauffrau zu werden?
Bankkauffrau bzw. Bankkaufmann kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden, die meisten Ausbilder erwarten aber mindestens den mittleren Schulabschluss oder sogar das (Fach-)Abitur.
Was kann man nach der Bankausbildung studieren?
Die nächsthöhere Stufe nach dem Bankbetriebswirt ist der Diplom-Betriebswirt. Dieser Titel ist seit den Bachelor- und Masterstudiengängen nicht mehr so weit verbreitet, für viele Personaler aber genauso wertvoll. „Diplom-Bankbetriebswirt“ist ein akademischer Titel, den du durch ein Studium bekommst.