Was ist ein brechtling?
Gefragt von: Adrian Ott B.Eng. | Letzte Aktualisierung: 12. Juni 2021sternezahl: 4.2/5 (75 sternebewertungen)
Bedeutungen: [1] süddeutsch, schwäbisch: Erdbeere und Walderdbeere. Herkunft: zu mittelhochdeutsch „brasten“, hochdeutsch: "knacken"
Was ist ein Breschdleng?
Breschdleng (auf Hochdeutsch "Erdbeeren") ist eine seit 1999 bestehende Band aus Backnang, die sich vollständig auf schwäbischen Hardcore-Rock konzentriert. Die Bandmitglieder sind: Joe Flanner (Bass), Maurers Max (Gitarre), Zanankis (Drums) und Herr Wolf (Gesang). Breschdleng on Last.fm.
Wie grüßt der Schwabe?
Statt Guten Tag sagt der Schwabe sein Griaßgodd, mitunter sogar verkürzt zu s'Godd. Gilt der Gruß einer größeren Anzahl Personen, dann sagt man einfach Griaßgodd midanand.
Was heißt Erdbeeren auf Schwäbisch?
Das schwäbische Wort für Erdbeeren lautet Breschdlinge, Erdbeermarmelade heißt demnach Breschdlingsgsälz.
Was bedeutet Grombira?
Man gebrauchte dieses Wort aber auch für Knollenwurzeln, die aus der Erde gegraben werden wie die Knollen des Alpenveilchens, die der Kartoffel ziemlich ähnlich sind. ...
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Was heißt auf Schwäbisch käpsele?
Gscheitle: Bedeutet so viel wie Besserwisser. Wer es wirklich besser weiß, ist ein Käpsele. So nennt man hier liebevoll Streber.
Was bedeutet Schwäbisch auf Deutsch?
1) zu Schwaben gehörig, aus Schwaben kommend. 2) zur Volksgruppe der Schwaben gehörend. 3) die schwäbischen Dialekte betreffend.
Was heißt das schwäbische Wort Hanoi?
"Ha noi!" ist ein schwäbischer Ausruf, der so viel bedeutet wie: "Das darf doch wohl nicht wahr sein!" Oft zu hören gewesen im Zusammenhang mit Stuttgart 21: "Ha noi, jetzt bauet die Seckel den Bahnhof!"
Was heißt Erdbeermarmelade auf Schwäbisch?
Erdbeer Marmelade, Breschtlings Gsälz | SchwabenLiebe.
Woher kommt das schwäbische Wort gsälz?
»Mores haben« hat nichts mit Sitten und Gebräuchen zu tun, sondern kommt vom jüdischen Wort »mora« - Angst. »Gsälz« leitet sich nicht, wie oft irrtümlich behauptet, von »Geselches« (= im Rauch getrocknet) ab, sondern von it. »salsare«. Mit Salz wurde ursprünglich Fleisch konserviert.
Wie begrüßt man sich am Bodensee?
In Lindau wird der Gast ganz traditionell bayerisch begrüßt, mit einem hochachtungsvollen: "Grüß Gott!" Einen Schritt über die Grenze nach Österreich in Bregenz heißt es ganz freundschaftlich: "Servus!"; und nur wenige Kilometer am Bodenseeufer weiter, wird ab dem Grenzübergang St.
Wie werden Schwaben liebevoll genannt?
Die historische Region Schwaben, auch liebevoll “das Ländle” genannt, liegt zwischen Schwarzwald und Bodensee und ist nicht zu verwechseln mit dem Regierungsbezirk “Bayrisch Schwaben”.
Was bedeutet FEI Schwäbisch?
Bedeutungen: [1] erzgebirgisch, fränkisch, süddeutsch, oberdeutsch, umgangssprachlich, drückt aus, dass man annimmt, dass der Angesprochene das Gesagte noch nicht weiß ... [3] berndeutsch umgangssprachlich: ordentlich, recht.
Was ist ein gsälz?
Bedeutungen: [1] schwäbisch: süßer Brotaufstrich aus eingekochten Früchten. Herkunft: zu Salz (mit dem Präfix ge-), Salzen war früher die einfachste und günstigste Methode, um etwas haltbar zu machen.
Haben auf Schwäbisch?
' 'I hau' ist die schwäbischere Variante von 'I hann', also 'ich habe'. Dies findet sich im übrigen auch noch in Begriffen wie 'gau' (gehen), schdau (stehen) oder 'lau' (lassen). Der Satz 'I hau nen schdau lau. ' ist also bestes Schwäbisch und meint 'Ich habe ihn einfach stehen lassen.
Ist Tübingen Schwaben?
Tübingen (amtlicher Name Universitätsstadt Tübingen) ist eine Universitätsstadt im Zentrum Baden-Württembergs. Sie liegt am Neckar rund 30 Kilometer südlich von Stuttgart.
Wo beginnt Schwaben?
Gemeinhin werden die Gebiete zwischen dem Schwarzwald im Westen, dem Lech im Osten, dem Bodensee im Süden und dem südlichen Teil der Region Heilbronn-Franken im Norden zu Schwaben gerechnet.
Was heißt Donderladdich?
Schwäbisch: "s isch jez haldamole so, donderladdich" Übersetzung: "Es ist halt jetzt so, komm klar damit."
Woher kommt das Wort Breschtling?
Bedeutungen: [1] süddeutsch, schwäbisch: Erdbeere und Walderdbeere. Herkunft: zu mittelhochdeutsch „brasten“, hochdeutsch: "knacken"