Was ist pfingstrose?

Was ist der Unterschied zwischen Staude und Busch?

Definition. Stauden sind ausdauernde (perennierende, pollakanthe) krautige Pflanzen, deren oberirdische Pflanzenteile im Gegensatz zu Bäumen und Sträuchern nicht (oder nur wenig) verholzen, sondern krautig weich sind und in der Regel nach jeder Vegetationsperiode absterben.

Welche Sorten von Pfingstrosen gibt es?

Welche Farben von Pfingstrosen gibt es?

Die Farbpalette reicht von Gelb, Weiß, Rosa bis Rot.

Wie viel Sorten Pfingstrosen gibt es?

Es gibt rund 1.000 Sorten von Strauchpfingstrosen sowie einige verschiedene Arten, die einen strauchförmigen Wuchs aufweisen. Die meisten Sorten der Strauchpfingstrosen, die im Handel erhältlich sind, zählen jedoch zu der Art Paeonia suffruticosa.

Woher kommt die Pfingstrose?

Massgebend für den deutschen Namen «Pfingstrose» ist ihr Blühzeitpunkt um Pfingsten. Die botanische Bezeichnung «Paeonia» (Päonie) hingegen geht auf den griechischen Arzt Paian zurück, der mit Hilfe von Pfingstrosen den verwundeten Totenweltgott Hades geheilt haben soll.

Kann man Pfingstrosen im Topf halten?

Eigentlich sind Pfingstrosen nur für die Anpflanzung im Garten geeignet, da sie einen dauerhaften Standort bevorzugen. Wählt man jedoch einen großen, tiefen Kübel mit Drainage und lehmig-humoser und nährstoffreicher Erde an einem sonnigen bis halbschattigen Standort kann auch das Kultivieren im Topf durchaus klappen.

Wie viel Platz braucht eine Pfingstrose?

Vor allem groß sollte der Platz sein, da zum Beispiel die Strauch-Pfingstrosen bis zu 1,3 m in Länge und Breite für sich beanspruchen. Auch die Stauden-Pflanzen haben gern genug Raum zur Entfaltung − 60 x 60 cm sind hier erforderlich.

Was bedeutet Lactiflora?

Paeonia lactiflora, manchmal Milchweiße Pfingstrose oder Chinesische Pfingstrose genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie Pfingstrosengewächse (Paeoniaceae). ... Sie wird mit vielen Sorten, auch Edel-Pfingstrose genannt, als Zierpflanze verwendet.

Welche Blume steht für was?

Weiß steht für Reinheit, Unschuld, Ehrlichkeit und Eleganz. Rosafarbene Blumen symbolisieren Zärtlichkeit, Liebe und Sehnsucht. Für romantische Liebe und Leidenschaft sind vor allem rote Blumen wie Rosen bekannt. Strahlend gelbe Blüten drücken Wärme, Glück, Lebensfreude, aber auch Leid und Eifersucht aus.

Welche Blume steht für Reichtum?

Blumen und ihre Bedeutungen: Hibiskus

Hibiskus steht dort für Entschlossenheit, Reichtum und Ruhm.

Was passt gut zu Pfingstrosen?

Gute Partnerwahl ist das A und O

Zu Pfingstrosen kombinieren Sie Stauden, die gern sonnig stehen und mit einem reichhaltigen, durchlässigen Boden zurechtkommen. Passende Begleiter sind zum Beispiel Rittersporn, Türken-Mohn, Frauenmantel und Storchschnabel.

Warum ändern Pfingstrosen ihre Farbe?

Ist die Blüte als Knospe noch kräftig korall-/pinkfarben, so verändert sie sich im Laufe der Blütezeit in ein zartes Lachsrosa. Und schließlich verliert sie ihr Rosa komplett und endet in einem reinen Creme. Niemand würde in diesem Zustand auf die Idee kommen, dass die Blüte vor gut einer Woche noch knallig pink war.

Welche Pfingstrose duftet am stärksten?

Den stärksten Duft haben noch die stark gefüllten Lactiflora-Hybriden. Also zum Beispiel Sarah Bernhard, Festiva maxima (meine am stärksten duftende) M. Jules Elie und andere. Das sind aber auch diejenigen, die im Baumarktangebot als weiße Päonie und rosa Päonie als häufugsten angeboten werden.

Wie groß wird eine Baumpfingstrose?

Baumpfingstrosen sind auch bekannt als Strauchpfingstrosen. Sie werden mit 1 bis 1,50 m deutlich größer als gewöhnliche Pfingstrosen. Zudem gelten sie als robuster und widerstandsfähiger gegenüber Frost, Trockenheit und Krankheiten.

Welche Pfingstrosen blühen lange?

Seit dem Mittelalter wird die Bauernpfingstrose Paeonia officinalis rubra plena gezüchtet. Weitere Sorten, mit denen dann gezüchtet wurde, kamen aus China. Die Pflanzen werden etwa 60 bis 100 cm hoch und machen sich gut im Staudenbeet. Diese Päonien blühen mehrere Wochen lang.

Was ist der Unterschied zwischen Bäumen und Sträuchern?

Man unterscheidet Nadel- und Laubbäume. Häufige heimische Bäume sind Buche, Eiche, Fichte, Kiefer, aber auch alle Obstbäume. Sträucher sind mit bis zu 15 Metern kleiner als ausgewachsene Bäume. Sie besitzen keinen Stamm, sondern verzweigen sich schon dicht über dem Boden in viele fast gleich starke, ver- holzte Äste.

Wann wird ein Strauch zum Baum?

Bäume sind ausdauernde Gehölze mit einem kräftigen, wurzelnden und verholzenden Stamm, aus dem mehrere Äste wachsen. Das entscheidende Merkmal für einen Baum ist nicht unbedingt die Höhe, denn es gibt auch Zwergbäume, die ähnlich hoch wie Stauden oder Sträucher werden.

Was ist eine Staudenpflanze?

Stauden sind Pflanzen, die optisch an Kraut erinnern, im Frühjahr austreiben und sich spätestens bei Frost wieder zurückziehen. Im Fachjargon wird das als "krautig, nach der Vegetationsperiode einziehend und wiederkehrend" bezeichnet. Fälschlicherweise wird Lavendel häufig zu den Stauden gezählt.