Was macht ein privatkundenberater bank?
Gefragt von: Herr Dr. Patrick Schulze B.Eng. | Letzte Aktualisierung: 19. August 2021sternezahl: 4.9/5 (5 sternebewertungen)
Er betreut die Privatkunden der Spar- kasse in allen Fragen des Bankgeschäfts. Angefangen von den Dienstleistungen, die die Sparkasse anbietet, über das Ver- sicherungs- und Bauspargeschäft bis hin zum Anlage- und Kreditgeschäft. Dabei sucht er die optimalen Produkte für den Kunden aus.
Was macht ein Kundenberater bei der Bank?
Die Haupttätigkeit von Kundenberatern in Banken gestalten sich wie folgt: Beratung über Finanzierungsmöglichkeiten zum Immobilienerwerb. Planung der Altersvorsorge. Gezielter Vermögensaufbau der Kunden durch passende Anlageprodukte aus dem Bereich der Kapitalanlage.
Wie viel verdient man als Kundenberater bei der Bank?
Als Kundenberater (Bank, Sparkasse) liegt das deutschlandweite Gehalt bei 3.038 € pro Monat.
Wie viel verdient man als privatkundenberater?
Als Privatkundenberater/in in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 47277 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 35200 Euro.
Was macht man als Kundenberater bei der Sparkasse?
Die Aufgabe der Kundenberaterin bei Banken und der Sparkasse besteht darin, Privatkunden von Kreditinstituten am Schalter oder am Telefon zu beraten und zu betreuen. Im Wesentlichen erklären sie den Kunden Anlagemöglichkeiten und informieren sie hinsichtlich standardisierter Bankdienstleistungen und -produkte.
Was macht ein|e Bankkaufmann-/frau? | VerbundVolksbank OWL eG
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Was sind die Aufgaben eines Bankkaufmannes?
Sie informieren z.B. über Kapitalanla- gen, Kontoführung und wickeln den in- oder ausländischen Zahlungsverkehr für Kunden ab. Sie beraten individuell zu Privat- und Firmenkrediten, Bausparverträgen, Lebensversicherungen oder an- deren Verträgen, bahnen Vertragsabschlüsse an und bearbeiten diese.
Welchen Abschluss braucht man als Kundenberater bei der Bank?
Ausbildung und Weiterbildung als Kundenberater/in
Für gewöhnlich ist eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf der jeweiligen Branche eine geeignete Voraussetzung, aber auch ungelernte Arbeitnehmer können nach Schulungen in der Kundenberatung aktiv werden.
Was verdient ein Privatkundenberater bei der Volksbank?
Basierend auf 54 Gehaltsangaben beträgt das durchschnittliche Gehalt bei VOLKSBANK WIEN AG zwischen 38.500 € für die Position „Privatkundenberater“ und 87.000 € für die Position „Programmverantwortlicher“.
Was verdient ein Berater bei der Sparkasse?
Im Durchschnitt beläuft sich das Gehalt als Kundenberater in Deutschland auf 48.000 € pro Jahr.
Wie viel Geld verdient man bei der Bank?
Das Einstiegsgehalt als Bankkaufmann bzw. Bankkauffrau beträgt rund 41.073 Euro brutto. Nach deinem Berufseinstieg erwartet dich später ein Gehalt als Bankkauffrau oder Bankkaufmann von durchschnittlich 49.735 Euro brutto.
Wie viel verdient man in der Bank?
So verdienen Bankkaufleute im Durchschnitt rund 43.993 Euro brutto im Jahr, ein Kundenberater 56.898 Euro und der Filialleiter einer Bank 65.004 Euro. Wer mit einem Hochschulabschluss ins Bankengeschäft einsteigt, kann gleich mit einem Jahresgehalt von durchschnittlich 52.954 Euro rechnen.
Was versteht man unter Kundenberatung?
Wie der Name schon verrät, geht es in der Kundenberatung darum, die Kunden in allen Geschäftsbereichen optimal zu beraten und professionell zu betreuen. Dabei sorgst du für eine reibungslose Kommunikation zwischen der Geschäftsführung, dem Vertrieb und dem Endverbraucher - dem Kunden.
Wie läuft eine Kundenberatung ab?
Aufgaben eines Kundenberaters
Ein Kundenbetreuer sollte in der Lage sein, mit Kunden zu interagieren und sofort den Kontext des jeweiligen Kundenproblems ermitteln können. Der Customer Service Representative muss ein solides Wissen des Produktes/Dienstes haben, so dass er dem Kunden sofort eine Lösung vorschlagen kann.
Was macht einen guten Kundenberater aus?
Guter Kundenservice beginnt vor dem Kauf: Firmen sollten jeden Interessenten wie einen Kunden behandeln. Dazu gehört eine gute Erreichbarkeit, ein umfassendes Beratungsangebot, Geduld und Fingerspitzengefühl zwischen Zurückhaltung und Verkaufsverhalten. Das Ziel ist, Vertrauen aufzubauen.
Was verdient eine Bankkauffrau bei der Volksbank?
Im Durchschnitt beläuft sich das Gehalt als Bankkaufmann in Deutschland auf 2.700 € pro Monat. Es liegt somit um 1 % niedriger als das durchschnittliche Monatsgehalt bei Volksbank von 2.749 € für diese Stelle.
Wie viel verdient ein Kundenberater bei der Volksbank?
Basierend auf 30 Gehaltsangaben beträgt das durchschnittliche Gehalt bei meine Volksbank Raiffeisenbank eG zwischen 33.300 € für die Position „Kundenberater:in“ und 73.000 € für die Position „Filialleiter:in“.
Was verdient ein Serviceberater bei der Volksbank?
Wie viel verdient man als Bankkaufmann/Serviceberater? 2.720 € /Mon.
Wie viel verdient ein Mitarbeiter bei der Sparkasse?
Basierend auf 76 Gehaltsangaben beträgt das durchschnittliche Gehalt bei Sparkasse KölnBonn zwischen 43.200 € für die Position „Kundenberater:in“ und 87.000 € für die Position „Teamleiter:in“. Die Gehaltszufriedenheit liegt bei 3.5 von 5 und damit exakt im Branchendurchschnitt.
Wie viel verdient ein Filialleiter bei der Sparkasse?
Jahresgehälter als Filialleiter bei Sparkasse können zwischen 38.933 € und 87.577 € liegen.
Welchen Abschluss braucht man für Kundenservice?
Voraussetzungen. Ein betriebswirtschaftliches Studium musst du für eine Bewerbung im Kundenservice nicht unbedingt abgeschlossen haben, ist aber von Vorteil. Auch mit einer Ausbildung kannst du im Customer Service weit kommen.
Was brauche ich um in der Bank zu arbeiten?
Um die Ausbildung zum Bankkaufmann beginnen zu können, musst du mindestens einen Realschulabschluss, mittlere Reife bzw. einen mittleren Schulabschluss mitbringen. Inzwischen werden die meisten Bankkaufleute jedoch mit Abitur eingestellt.
Was für einen Abschluss braucht man um Immobilienmakler zu werden?
Wer sich für diese Ausbildung interessiert, sollte mindestens den Realschulabschluss, besser noch das Abitur, vorweisen können. Für Abiturienten besteht außerdem die Möglichkeit, ein Studium der Betriebswirtschaft aufzunehmen und sich später auf den Fachbereich Immobilien zu spezialisieren.