Was macht man als schaffner?
Gefragt von: Frau Prof. Irena Graf | Letzte Aktualisierung: 11. Mai 2021sternezahl: 4.3/5 (73 sternebewertungen)
Aber auch die Betreuung der Fahrgäste und Kontrolle sowie Verkauf von Fahrscheinen können Teil des Berufes sein. Außerhalb des Nahverkehrs werden als „Schaffner“ die Zugbegleiter und Kundenbetreuer bezeichnet, die dem Zugführer (auch Oberschaffner genannt) unterstellten Mitglieder des Zugbegleitpersonals.
Was macht der Schaffner?
Ein Schaffner oder auch Zugbegleiter betreut während der Fahrt die Zugreisenden. Er verkauft und kontrolliert Fahrscheine, erteilt Auskünfte und sind beim Ein- und Aussteigen und der Gepäcksverwahrung behilflich.
Was muss ich als Zugbegleiter können?
Zugbegleiter/innen betreuen Fahrgäste auf Bahnfahrten. Sie kontrollieren Fahrausweise, erteilen Auskünfte und sorgen für Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit in den Zügen.
Wie kann ich Schaffner werden?
Angehende Zugbegleiter machen in der Regel eine Ausbildung zum Kaufmann für Verkehrsservice. Darin beschäftigen sie sich mit Themen wie Rechnungswesen, Marketing und Personalwesen. Sie können zwischen zwei Ausbildungsschwerpunkten wählen: Verkauf und Service sowie Sicherheit und Service.
Wie viel verdient man als Schaffner?
Laut dem Jobportal "Glassdoor" gaben Schaffner an, dass sie durchschnittlich rund 2100 Euro brutto pro Monat verdienen. Dazu kommen Zusatzzahlungen. Auch Trinkgeld (211 Euro pro Monat) gaben die Zugbegleiter bei dem Portal an.
Berufe-Check Deutsche Bahn: Ein Tag als Zugbegleiter im ICE | Orange by Handelsblatt
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Was verdient man als Zugbegleiter bei der DB?
Ein typisches Gehalt für Zugbegleiter bei Deutsche Bahn beträgt €2.248. Gehälter für Zugbegleiter bei Deutsche Bahn können von €1.937 bis €2.568 reichen.
Wie viel verdient man als Kontrolleur?
Gehaltsspanne: Kontrolleur/-in in Deutschland
26.755 € 2.158 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 23.386 € 1.886 € (Unteres Quartil) und 30.608 € 2.468 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw.
Wo schlafen Zugbegleiter?
Er arbeitet bei der Deutschen Bahn als Personalreferent. Anders ist es im Regionalverkehr: „Dort schlafen unsere Zugbegleiter in der Regel im eigenen Bett.” Wer den Beruf ausüben will, braucht Flexibilität und Bereitschaft zum Schichtdienst.
Wie viele Zugbegleiter gibt es?
Die Privatbahnen kommen insgesamt auf rund 6.000 Mitarbeiter, 4.500 davon sind als Lokführer und 1.500 sind als Kundenbetreuer beschäftigt. Laut der Gewerkschaft TRANSNET hat sich das Personal der Privaten seit 2000 fast verdoppelt.
Wie viel kostet ein Zugbegleiter?
Wie viel Kostet der Service "Kids on Tour"? Das Begleitungsentgelt für allein reisende Kinder beträgt für die einfache Fahrt 35,00 Euro zuzüglich zur Fahrkarte. Gemeinsam reisende Geschwisterkinder zahlen 30,00 Euro pro Kind.
Wie heißen Zugbegleiter?
Außerhalb des Nahverkehrs werden als „Schaffner“ die Zugbegleiter und Kundenbetreuer bezeichnet, die dem Zugführer (auch Oberschaffner genannt) unterstellten Mitglieder des Zugbegleitpersonals. Das Zugbegleitpersonal besteht somit aus dem Zugführer und den Schaffnern.
Was macht ein zugchef?
Zugchef und Zugchefin arbeiten in Fernverkehrszügen wie dem ICE oder dem IC. Gemeinsam mit den Zugbegleitern und Zugbegleiterinnen sind sie für die Ticketkontrolle verantwortlich und stehen den Fahrgästen bei allen Fragen zur Verfügung.
Was ist der Schaffner?
IPA: [ˈʃafnɐ] Schaffner. Bedeutungen: [1] Mitarbeiter eines Verkehrsunternehmens, zu dessen Aufgaben neben Anderem die Kontrolle der Fahrkarten und das Erheben des Beförderungsentgeltes gehört (eine Berufsbezeichnung)
Was ist ein Schaffner im Zug?
Auf einem ICE arbeiten eine Vielzahl an Mitarbeitern, die für den Service und die Sicherheit der Fahrgäste verantwortlich sind. Der Lokführer alleine kann den Zug nicht abfertigen. Hierfür ist der Zugchef verantwortlich. Die Zugbetreuer (umgangssprachlich auch Schaffner genannt) unterstützen ihn dabei.
Ist ein Zugbegleiter ein Beamter?
Alle die vor 1994 übernommen wurden sind Beamte. Seit die DB 1994 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde werden keine Beamten mehr eingestellt. Sprich: Alle die nach 1994 eingestellt wurden sind Angestellte.
Was ist ein straßenbahnschaffner?
1) Angestellter eines Straßenbahnunternehmens, der unter anderem Fahrkarten zu kontrollieren hat. Begriffsursprung: Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Straßenbahn und Schaffner.
Wer gehört zum Zugpersonal?
Zum Zugpersonal gehören diejenigen Mitarbeiter eines Eisenbahnverkehrsunternehmens, welche unterwegs für einen Zug verantwortlich sind; es handelt sich um das Triebfahrzeugpersonal und die Zugbegleiter.
Wie viel verdient man als Kontrolleur bei der DB?
Was verdient ein Fahrkartenkontrolleur? Der Einstiegsgehalt liegt etwa bei 2000 bis 2800 Euro. Für Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit wird ein Zuschlag von 25 % gezahlt. Die Verkehrsbetriebe zahlen meist auch Sondervergütungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Was darf ein Kontrolleur?
Dürfen Kontrolleure einen Schwarzfahrer festhalten, wenn er droht, wegzulaufen? Ja. Wenn ein Schwarzfahrer versucht, wegzulaufen oder sich weigert zu kooperieren und seinen Ausweis zu zeigen, können Kontrolleure die Polizei hinzurufen und dürfen ihn festhalten, bis die Polizei eintrifft.