Was sind die häufigsten nachnamen?

Gefragt von: Herr Harry Bartels  |  Letzte Aktualisierung: 19. Dezember 2020
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Statistik Die zehn häufigsten Nachnamen im Land
  • Müller: 256.003.
  • Schmidt: 190.584.
  • Schneider: 115.749.
  • Fischer: 97.658.
  • Weber: 86.061.
  • Meyer: 83.586.
  • Wagner: 79.732.
  • Becker: 74.009.

Welche Nachnamen gibt es am häufigsten?

Liste der 100 häufigsten Familiennamen in Deutschland
  • Müller, Berufsbezeichnung.
  • Schmidt, Berufsbezeichnung (alle homophonen Schreibvarianten zusammen ergäben Platz 1)
  • Schneider, Berufsbezeichnung.
  • Fischer, Berufsbezeichnung.
  • Weber, Berufsbezeichnung.

Welche Nachnamen gibt es?

Die Top 200 der häufigsten Nachnamen in Deutschland
  • Müller / Mueller. Berufsname.
  • Schmidt. Berufsname.
  • Schneider. Berufsname.
  • Fischer. Berufsname.
  • Meyer. Berufsname.
  • Weber. Berufsname.
  • Hofmann. Berufsname.
  • Wagner. Berufsname.

Was ist der seltenste Nachname in Deutschland?

Der seltenste Nachname ist Wollseif, der in Deutschland nur 1x vorkommt. Dieser Nachname sei in dieser Schreibweise nach Aussagen von Herrn Wollseif damit auch einmalig in Europa.

Wie viele Nachnamen gibt es?

In Deutschland gibt es rund 850.000 unterschiedliche Familiennamen. Der häufigste deutsche Nachname Müller hat etwa 700.000 Namenträger. Gefolgt wird dieser Name von Schmidt (vom Beruf des Schmiedes mit Varianten wie Schmitt oder Schmitz) auf Platz zwei und Meier auf Platz drei der häufigsten deutschen Nachnamen.

Nachnamen Deutschland – TOP 25

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Wie viele Mohammeds gibt es?

Verbreitet sind auch die Schreibungen Muhammad [ muˈħamːad] und Mohammad. Bekanntester Träger des Namens war der islamische Prophet Mohammed. Mit geschätzten über 150 Millionen Trägern seiner Variationen ist Mohammad heute der weltweit häufigste Vorname.

Was bedeutet mein Familienname?

Der Familienname ist ein Teil des Namens eines Menschen. Er ergänzt den Vornamen und drückt die Zugehörigkeit des Namensträgers zu einer Familie aus. In der Regel gleichbedeutend werden die Ausdrücke Nachname und Zuname verwendet; in Teilen Mitteldeutschlands ist das Wort Hintername geläufig.

Wie oft kommt der Nachname in Deutschland vor?

Neben der Namenssuche ist die Auswertung nach Land möglich. Demnach ist der häufigste Nachname in Deutschland „Schneider“. Er kommt in Deutschland laut „Forebears“ rund 320.000 Mal vor, weltweit fast 650.000 Mal. Rund 125.000 Schneiders leben in den USA, rund 70.000 in Brasilien.

Woher kommen eigentlich die Nachnamen?

Der Vorname des Vaters wurde dann zum Familiennamen. Hieß der Vater mit Vornamen Otto, so heißen alle Familienmitglieder so mit Nachnamen: seine Frau hieß Maria Otto, sein ältester Sohn Karl Otto, der nächste Sohn Johann Otto, usw. Manche Nachnamen bezeichnen auch den Ort, wo jemand herkommt.

Wie oft gibt es den Namen Müller?

Allein in Deutschland gibt es dazu mehr als 320.000 Einträge im Telefonbuch (1,5 %) (Zahl von 1996). Dazu kommen noch rund 40.000 Einträge der Varianten (siehe: Liste der häufigsten Familiennamen in Deutschland). Nach Angaben von Jürgen Udolph tragen etwa 700.000 Deutsche den Namen Müller.

Welche gehören zu den zehn häufigsten Familiennamen in Deutschland?

Statistik Die zehn häufigsten Nachnamen im Land
  • Müller: 256.003.
  • Schmidt: 190.584.
  • Schneider: 115.749.
  • Fischer: 97.658.
  • Weber: 86.061.
  • Meyer: 83.586.
  • Wagner: 79.732.
  • Becker: 74.009.

Was sind die häufigsten Jungennamen?

Beliebteste Jungennamen
  • Leon (+1)
  • Ben (-1)
  • Noah (+4)
  • Finn / Fynn.
  • Paul (-2)
  • Elias (+3)
  • Felix (+1)
  • Luis / Louis (-2)

Was ist der häufigste Name in Deutschland?

An der Spitze des Rankings für die beliebtesten ersten Vornamen im Jahr 2019 liegen nach wie vor die Namen Emma und Ben.
...
Ben bleibt unangefochten auf Platz 1
  • Emma. Ben.
  • Emilia. Paul.
  • Hannah/Hanna. Finn/Fynn.
  • Mia. Leon.
  • Sophia/Sofia. Jonas.
  • Lina. Noah.
  • Mila. Elias.
  • Marie. Felix.

Wie viele Schulz gibt es in Deutschland?

Quelle: Digitales Familienwörterbuch Deutschlands. Als „hoveman“ wurden Verwalter eines Landgutes oder Besitzer eines Hofs bezeichnet. Als Familienname gibt es Hoffmann 71 440 Mal in Deutschland – hauptsächlich an der Grenze zu Frankreich. Der Name Schulz kommt 73 736 Mal vor.

Woher kommt der Name Michaelis?

Aber so einen Namen gab es unter den ersten Kolonisten an der Wolga auch nicht. Der Name Michaelis kommt dagegen öfters vor. Das ist die Siedler-Liste mit dem Namen Michaelis, die zu den Gründer der ersten Kolonien an der Wolga gehören.

Woher kommt der Name Voigt?

Bedeutungen: [1] deutschsprachiger Nachname, Familienname, häufig im ostmitteldeutschen Gebiet auftretend. Herkunft: Amtsname zu mittelhochdeutsch voget →gmh, vogt →gmh, voit →gmh „Rechtsbeistand, Verteidiger, Richter, Gerichtsbeamter“

Woher kommt der Name weiß?

Der Nachname Weiß (Weiss) steht an 46. Stelle der häufigsten Namen in Deutschland. ... Abgeleitet vom mittelhochdeutschen Wort „wiz“ für die Farbe „Weiß“. Die Person, die als erster Namensträger so benannt wurde, hatte dies dann vermutlich ihrer deutlichen oder besonders weißen Haar- oder Hautfarbe zu verdanken.

Wo kann man sehen wie oft es meinen Namen gibt?

Wie oft gibt es meinen Namen? - so finden Sie es heraus
  1. Die Seite Forebears erstellte eine Suchfunktion, die nach der Häufigkeit des Namens sucht.
  2. Tragen Sie in das Suchfeld Ihren Nachnamen ein und klicken Sie auf die Lupe.
  3. Anschließend finden Sie nicht nur heraus, wie oft es Ihren Namen weltweit gibt, sondern auch woher er abstammt und wo er am häufigsten aufzufinden ist.