Was sind mechanisch eigenschaften?

• Härte.
• Dichte.
• Zugfestigkeit.
• Druckfestigkeit.
• Festigkeit.
• Elastizität.
• Plastizität.

• Metalle (Eisen, Aluminium)
• Halbleiter (Silizium, Germanium)
• Nichtmetallische anorganische Werkstoffe (Glas, Keramik)
• Hochpolymere (Thermoplaste, Elastomere)
• Naturstoffe (Naturdiamant, Holz)

Welche Arten der Umformbarkeit gibt es?

Umformbarkeit ist die Eigenschaft eines Werkstoffs, durch äußere Beanspruchung bleibend umgeformt zu werden. Durch Walzen, Schmieden, Treiben und andere Umformverfahren werden Werkstücke in ihrer Form bleibend geändert. Man spricht hier von plastischer Verformung.

Welche der genannten Werkstoffeigenschaften zählt zu den fertigungstechnischen Eigenschaften?

Die fertigungstechnischen Eigenschaften beschreiben die Werkstoffeigenschaften, die darüber entscheiden, mit welchen Fertigungverfahren ein Werkstoff sinnvoll verarbeitet werden kann. Dazu gehören Parameter wie die Gießbarkeit, die Härtbarkeit, die Umformbarkeit, die Zerspanbarkeit oder auch die Schweißbarkeit.

Was versteht man unter technologischen Eigenschaften?

ist die Eigenschaft eines Werkstoffes, seine Länge bei Temperaturänderung zu verändern. ... ist die Eigenschaft eines Werkstoffes, den elektrischen Strom zu leiten.

Was sind nichtmetallische Werkstoffe?

Nichtmetallische Werkstoffe sind Werkstoffe, die eine Gitterstruktur wie die Kristalle oder eine Netzwerkstruktur wie Gläser besitzen, jedoch keine molekulare Verbände. ... Kristalle/ Halbleiterkristalle. Keramik. anorganische Gläser.

Welche fertigungstechnischen Eigenschaften sind für die Auswahl der Werkstoffe wichtig?

Welche Werkstoffe sind Spanbar?

Aluminium und Aluminiumlegierungen gelten als gut zerspanbar. Es ist vor allem in der Luft- und Raumfahrtbranche und im Fahrzeugbau ein wichtiger Konstruktionswerkstoff, der sich gut für den Leichtbau eignet. Von den Rohteilen werden bis zu 90 % zerspant.

In welcher Weise können Werkstoffe die Umwelt belasten?

Für die Beurteilung der Umweltverträglichkeit von Werkstoffen sind vier zentrale Kriterien maßgeblich: hohe Langlebigkeit, sichere Anwendung, unbegrenzte Mehrwegfähigkeit und schonender Ressourcenumgang.

Was versteht man unter Stoffeigenschaften?

Eine Stoffeigenschaft ist charakteristisch und spezifisch für einen Stoff oder ein Stoffgemisch. Unter Normalbedingungen ist jeder Reinstoff durch eine einzigartige Kombination von Eigenschaften identifizierbar.

Was bedeutet Umformbarkeit?

Umformbarkeit ist die Eigenschaft eines Werkstoffes, durch äußere Beanspruchung bleibend umgeformt zu werden.

Welche Eigenschaften hat Stahl?

Stahl lässt sich durch Gießen und vor allem gut durch Walzen, Schmieden, Fräsen und Schweißen verarbeiten und hat eine hohe Festigkeit (einfacher Stahl 180 bis 350 N/mm², hochfester Stahl bis weit über 1200 N/mm²), gute Härtbarkeit, Steifheit (E-Modul) und Bruchdehnung.

Was sind Naturwerkstoffe?

Naturwerkstoffe sind in der Natur vorkommende Stoffe wie Holz und Gesteine. Verbundwerkstoffe werden aus verschiedenen Werkstoffen zusammengesetzt mit dem Ziel, die einzelnen positiven Eigenschaften für den neu geschaffenen Werkstoff zu nutzen.

Was sind natürliche Werkstoffe?

Natürliche Werkstoffe sind beispielsweise Holz, Pflanzenfasern (Baumwolle, Flachs und Hanf), Metalle, Minerale, Erdöl, Erdgas, Kohle, Asphalt, Harze und Naturkaut- schuk.

Welche Werkstoffe sind nicht Umformbar?

Werkstoffe mit geringem Formänderungsvermögen sind schlecht bis fast gar nicht umformbar. Dies lässt sich gut anhand der Spannungs-Dehnungskurven der Materialien sehen. Je geringer die Festigkeit, desto höher die Duktilität. Je höher die Festigkeit wird, desto geringer wird die Duktilität.

Was ist die fließgrenze?

Die Fließgrenze ist in der Rheologie als die Kraft definiert, die aufgebracht werden muss, um einen Stoff zum Fließen zu bringen.