Was sind moleskines?

Gefragt von: Herr Ivan Funk B.A.  |  Letzte Aktualisierung: 11. Mai 2021
sternezahl: 4.5/5 (70 sternebewertungen)

Moleskin [məʊl skɪn], auch Englischleder oder Pilot, ist ein kräftiger, einfarbiger Baumwollstoff in Köper- oder Schussatlasbindung mit hoher Schuss- und geringer Kettdichte. Die Kette besteht meist aus gezwirntem, der Schuss aus weich gedrehtem Garn.

Was ist eine Moleskinhose?

Moleskin [məʊl skɪn] (der oder das, englisch für „Maulwurfsfell“), auch Englischleder oder Pilot(-stoff), ist ein kräftiger, einfarbiger Baumwollstoff in Köper- oder Schussatlasbindung mit hoher Schuss- und geringer Kettdichte.

Wie spricht man Moleskine aus?

Moleskine hat keine offizielle Aussprache, da es sich um einen „Markennamen ohne spezifische nationale Identität handelt“. Die italienische Aussprache lautet [ˌmɔleˈskine].

Ist Moleskine Leder?

Premium - Leder Und Handwerkskunst, Kombiniert Im Notizbuch Aus Der Moleskine Klassische Kollektion - Leder. Mit Vier Verfügbaren Farben Stellt Jedes Notizbuch Eine Elegante Möglichkeit Zum Notieren Von Gedanken, Ideen Und Einfällen Dar, Ganz Gleich, Ob Zu Hause, Im Büro Oder Unterwegs.

Wo produziert Moleskine?

Die gebundenen Notizbücher des Herstellers Moleskine werden in China billig produziert und weltweit teuer verkauft - die Geschichte eines Marketing-Märchens.

Meine Erfahrung mit dem Moleskine Smart Writing Set

44 verwandte Fragen gefunden

Wann wurde das Notizbuch erfunden?

Etwa seit Ende des 19. Jahrhunderts nutzten Schriftsteller, Intellektuelle und Künstler Notizbücher, denen das heutige Moleskine nachempfunden ist. Sie bewahren Geheimnisse, bannen flüchtige Eindrücke, fassen unsere sprudelnden Gedanken – Notizbücher sind viel mehr als kleinformatiges, gebundenes Papier.

Wer hat das Notizbuch erfunden?

Theodor Fontane (1819–1898) benutzte Notizbücher für sein poetisches, journalistisches und reiseliterarisches Werk. Sie fungierten als Unterwegsbücher, als Ideenspeicher und als Archiv.

Was ist ein Notizblock?

1) ein Schreibblock aus Papier, der zum Aufschreiben von Notizen dient. Begriffsursprung: Determinativkompositum aus Notiz und Block.

Wie nennt man ein Notizbuch noch?

Kladde · Notizbuch · Hypomnema (fachspr., griechisch, historisch) · Stratze (fachspr.) · Strazze (fachspr.) · Brouillon (geh., franz.) · Schmierheft (ugs.)

Was soll ich in mein leeres Buch schreiben?

Was könnte man in ein leeres Buch schreiben? Was bisher nicht genannt wurde: ein Traumtagebuch.
...
  1. Ein Tagebuch.
  2. Notizen.
  3. Man kann ein Haushaltsbuch führen.
  4. Eine Sammlung von wenig hilfreichen Fragen aus Quora.
  5. Konzepte und Idee, z.B. für ein Manuskript. Das Manuskript aber bitte nicht in einem Buch schreiben.

Was kann man alles mit einem Buch machen?

9. Ein ausgehöhltes Buch eignet sich wunderbar als Geheimversteck für Schmuck, wichtige Dokumente oder kleine Geheimnisse. 10. Wem einzelne Dekoartikel oder Kunstwerke aus Büchern nicht reichen, kann die Wohnung auch mit ganzen Möbelstücken aus Büchern verschönern.

Was bedeutet das Wort Kladde?

Eine Kladde (seit dem 17. Jahrhundert im Niederdeutschen belegt, eigentliche Bedeutung ‚Schmutz', ‚Schmiererei') oder Stratze ist ein vorläufiger Entwurf, ein Konzept und davon abgeleitet, vermutlich als Kurzform von „Kladde-Buch“, ein Schmier-, Skizzen-, Notiz- oder vorläufiges Geschäftsbuch (Vorbuch).

Welche Artikel hat Notizblock?

Notizblock ist maskulin, die korrekte Form ist also: ein Notizblock.