Was sind trojanische pferde?

Wie viele Männer waren im Trojanischen Pferd drin?

"Mit einer List!", antwortete Odysseus. Darauf bauten die Griechen das Trojanische Pferd. Es war so groß, dass 30 Krieger in seinem Bauch Platz hatten. Der Plan war, dass die Trojaner das Pferd in ihre Stadt bringen und damit die Krieger der Griechen hinter ihre Mauern lassen.

Welche Götter waren im Trojanischen Krieg beteiligt?

Auf trojanischer Seite stehen vor allem Hektor, Sohn des Königs Priamos, sowie Äneas, Sohn der Aphrodite und des Trojaners Anchises. Auch die griechischen Götter ergreifen Partei: Hera und Athene unterstützen die Griechen, Aphrodite und Apollon helfen den Trojanern.

Woher kommt der Trojaner?

Wie kommt das Pferd in den Rechner? Häufig verstecken sich unsichtbare Trojaner in anscheinend harmlosen Programmen, E-Mail-Anhängen, Bildern/Videos oder hinter Links. Ein Klick genügt und schon installieren Sie unbemerkt die Schadsoftware. Im Gegensatz zu Viren und Würmern können sich Trojaner nicht selbst vermehren.

Wie kann ich feststellen ob ich einen Trojaner habe?

Dass ein Virus aktiv ist, erkennen Sie oft daran, dass auf Ihrem PC im Hintergrund unbekannte Programme laufen. Das sehen Sie im Task-Manager, den Sie per Rechtsklick auf den Start-Button und der Auswahl „Task-Manager“ öffnen. Gehen Sie zur Registerkarte „Prozesse“, eventuell müssen Sie erst auf „Mehr Details“ klicken.

Was versteht man unter dem Begriff Malware?

Malware ist ein Überbegriff für jede Art von „bösartiger Software“, die entwickelt wurde, um Ihr Gerät ohne Ihr Wissen zu infiltrieren.

Wo steht das Trojanische Pferd heute?

Çanakkale - Wo die Helden der Antike ihre Schlachten schlugen, wohnen heute die Ruhe und der Wein. Troja, die Stadt mit dem berühmten Trojanischen Pferd aus Holz, das als Geschenk getarnt war, aber den athenischen Feinden der Stadt den Zutritt zu ihr ermöglichte, kennt wohl jeder aus dem Geschichtsunterricht.

Wie endet der Kampf um Troja?

Der "Trojanische Krieg" endete mit dem Tod Hektors, der Verbrennung seiner Leiche und einer anschließenden Trauerfeier der Trojaner.

Wer kam auf die Idee mit dem Trojanischen Pferd?

Aber auch nach zehnjähriger Belagerung war es den Griechen nicht gelungen, die Stadt Troja zu erobern. Mit von der Partie war der griechische Held Odysseus, den Ihr ja bestimmt von den "Irrfahrten des Odysseus" kennt. Die fanden aber erst nach dem Krieg statt. Odysseus hatte dann die Idee mit dem trojanischen Pferd.

Was macht ein Computerwurm?

Ein Computerwurm (im Computerkontext kurz Wurm) ist ein Schadprogramm (Computerprogramm oder Skript) mit der Eigenschaft, sich selbst zu vervielfältigen, nachdem es einmal ausgeführt wurde. In Abgrenzung zum Computervirus verbreitet sich der Wurm, ohne fremde Dateien oder Bootsektoren mit seinem Code zu infizieren.

Wie viele Arten von Trojaner gibt es?

Wie funktioniert ein Virus?

Hinter jedem Computervirus steht ein Programm, das durch das Computernetzwerk, das Internet, einen E-Mail-Anhang, einen USB-Stick oder auf anderen Wege auf den Rechner gelangt. ... Erst in dem Moment, in dem das befallene Programm oder das Virus aufgerufen bzw. ausgeführt wird, wird auch der Schadcode ausgeführt.

Wer waren die Trojaner?

Was ist ein Trojaner? Ein Trojaner (Abkürzung für „trojanisches Pferd“) ist ein Programm, welches andere Programme, oft Malware, auf dem befallenen Computer ungefragt installiert. Seinen Namen hat der Trojaner aus der antiken Geschichte des Trojanischen Pferdes. Die Stadt Troja galt damals als uneinnehmbare Stadt.

Waren die Trojaner Römer?

Trojaner gehörten nicht zu den Hellenen. Troja liegt in Kleinasien, heute Türkei. Das Volk gehört eher dem Kulturkreis der Hethiter an, soweit man das heute sagen kann. Die Griechen und Türken von heute haben mit den Völkern von vor 3000 Jahren sehr wenig zu tun.

Wie verbreitet sich ein Trojaner?

Trojanische Pferde können über jeden Weg auf einen Computer gelangen, mit dem Daten auf den Computer gebracht werden. Dies sind insbesondere Datenträger oder Netzwerkverbindungen wie das Internet (z. B. Tauschbörsen, präparierte Webseiten (siehe auch Drive-by-Download), Versand durch E-Mails).