Was wir wussten sendetermine?
Gefragt von: Anja Ackermann | Letzte Aktualisierung: 24. Juni 2021sternezahl: 4.1/5 (55 sternebewertungen)
- Do 12.03.2020. 22:00–23:30. 12.03.2020. 22:00– 23:30.
- Mo 06.01.2020. 03:15–04:45. 06.01.2020. ...
- Sa 02.11.2019. 10:05–11:35. 02.11.2019. ...
- Do 31.10.2019. 07:50–09:20. 31.10.2019. ...
- Mi 30.10.2019. 14:20–15:50. 30.10.2019. ...
- So 27.10.2019. 20:15–21:45. 27.10.2019. ...
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- Mi 23.10.2019. 20:15–21:45. 23.10.2019.
Was wir nicht wussten Risiko Pille?
Was wir wussten – Risiko Pille
Influencerinnen Maja und Mimi sollen das Produkt nach vorne bringen. Mimi und Maja sind die Zugpferde der "Bellacara"-Kampagne. Man verspricht jungen Mädchen neben einer sicheren Verhütung eine reine Haut, einen prallen Busen, eine schönere Figur und tolle Haare.
Was wir wussten Risiko Pille Kritik?
„Risiko Pille“ setzt sich mit den Gefahren der Anti-Baby-Pille auseinander. Der fesselnde Tatsachenfilm über die Gefahren der Anti-Baby-Pille vertut kostbare Sendezeit mit einem unnötigen Beziehungsdrama. Investigative Thriller haben eine gute Tradition in der ARD.
Wie schädlich ist eine Pille?
Frage: Ist die Pille schädlich, wenn man sie lange nimmt? Wissenschaftler der Berliner Charité haben in Studien festgestellt, dass eine langzeitige Einnahme der Pille das Risiko an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken steigern kann. Auch Brustkrebs soll etwas häufiger bei Frauen vorkommen, die die Pille nehmen.
Welche Pille ist die schlimmste?
Pillen mit Gestoden, Desogestrel oder Drospirenon
Enthält Dein Präparat den Inhaltsstoff Gestoden, Desogestrel oder Drospirenon, so gehört es zur 3. bzw. 4. Generation und weist eine höhere Gefahr auf.
Risiko Pille - Lisa und Lena im Interview
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Was wir wussten Risiko Pille Hintergrund?
Wie wichtig das Image für die Pharmakonzerne ist, verdeutlicht der neue ARD-Film "Was wir wussten – Risiko Pille". Die Handlung ist fiktiv, die Hintergründe basieren allerdings auf wahren Begebenheiten. Ein Pharmaunternehmen will eine neue Antibabypille auf den Markt bringen: Bellacara.
Wie viel Prozent der Frauen nimmt die Pille?
Der Anteil der Verordnungen bei den gesetzlich versicherten Mädchen und Frauen sank vor allem in den vergangenen vier Jahren auf 31 Prozent 2019, wie der AOK Bundesverband heute in Berlin mitteilte. Noch vor zehn Jahren lag er bei 46 Prozent.
Wie gefährlich ist Chariva?
Das Gesamtrisiko für ein Blutgerinnsel in Bein oder Lunge (TVT oder LE) mit Chariva ist gering. Ungefähr 2 von 10.000 Frauen, die weder schwanger sind noch ein kombiniertes hormonales Kontrazeptivum anwenden, erleiden im Verlauf eines Jahres ein Blutgerinnsel.
Ist die Chariva eine Minipille?
Chariva ist eine verbreitete Kombinationspille, die in ihrer Zusammensetzung und Eigenschaften der Pille Belara ähnelt. Sie enthält ein Gelbkörperhormon (Chlormadinonacetat) und ein Östrogen (Ethinylestradiol) und schützt so effektiv vor einer ungewollten Schwangerschaft.
Wie wirkt Chariva?
Die beiden in Chariva enthaltenen Wirkstoffe Chlormadionacetat und Ethinylestradiol üben eine dreifache empfängnisverhütende Wirkung aus: Gemeinsam hemmen sie die Reifung einer neuer Eizelle und verhindern den Eisprung.
Wie gefährlich ist Ethinylestradiol?
Auch Ethinylestradiol, das in vielen oralen Kontrazeptiva enthalten ist, steht auf der Liste der krebserregenden Substanzen. Die zusätzlichen Xenoöstrogene wie Phthalate und Bisphenol A aus Weichmachern in Kunststoff oder Pflanzenschutzmitteln steigern das Krebsrisiko weiter.
Wie viel Prozent haben Probleme mit der Pille?
Dennoch kann die Antibabypille, wie jedes Arzneimittel, unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen. Neun von zehn Frauen (88 Prozent) geben an, schon einmal unter Nebenwirkungen gelitten zu haben. Besonders häufig treten Zwischen- und Schmierblutungen (42 Prozent) sowie Kopfschmerzen oder Migräne (39 Prozent) auf.
Wie viel Prozent haben Nebenwirkungen Pille?
Demnach gaben 88 Prozent der 751 Befragten an, schon einmal unter Nebenwirkungen gelitten zu haben. Bei der Mehrfachauswahl möglicher unerwünschter Arzneimittelwirkungen wurden am häufigsten Zwischen- und Schmierblutungen (42 Prozent), Kopfschmerzen oder Migräne (39 Prozent) und Gewichtszunahme (33 Prozent) angeklickt.
Wie viele Frauen nehmen die Pille in Frankreich?
In Frankreich nahmen 4,27 Millionen Frauen im Jahr 2011 orale Verhütungsmittel ein.
Welche Pille hat erhöhtes Thromboserisiko?
Laut BfArM ergaben Studien ein 1,6-fach erhöhtes Risiko für sogenannte venöse Thromboembolien (VTE) bei Frauen, die kombinierte hormonale Kontrazeptiva (KHK) anwenden, die Dienogest/Ethinylestradiol enthalten. Statistisch erkranken 8 bis 11 von 10.000 Frauen an einer Thrombose.
Wie gefährlich ist desogestrel?
mit dem Gestagen Levonorgestrel) erleiden etwa 5-7 von 10.000 Frauen innerhalb eines Jahres eine Thrombose. Im Vergleich dazu haben Pillen der 3. oder 4. Generation (Drospirenon, Gestoden, Desogestrel) ein bis zu doppelt so hohes Risiko für eine Thrombose.
Wie viele Todesfälle durch Pille?
Von 121 577 Frauen lagen Daten zur Verhütung vor: 63 626 Frauen hatten nie orale Kontrazeptiva eingenommen (52%), 57 951 hatten die «Pille» zu- mindest zeitweise angewendet (48%). Nach insgesamt 3,6 Millionen Perso- nenjahren registrierten die Forscher 31 286 Todesfälle.
Welche Pille ist die beste?
Die Minipille wird insbesondere auf Grund ihrer guten Verträglichkeit verschrieben. Im Gegensatz zur Kombinationspille enthält sie keine Östrogene, sondern nur Gestagene. Sie gilt als eine der am besten verträglichen Pillenarten und kommt dementsprechend häufig zum Einsatz.
Wie gefährlich ist die Maxim?
Eine Analyse von vier großen Beobachtungsstudien mit Daten von rund 228 000 europäischen Anwenderinnen hat nun neue Erkenntnisse geliefert: Demnach haben Frauen, die Pillen mit dieser Wirkstoffkombination nehmen, ein leicht erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien.