Welche ausbildung für elektroinstallateur?
Gefragt von: Horst-Dieter Wimmer B.Sc. | Letzte Aktualisierung: 16. Juni 2021sternezahl: 4.8/5 (11 sternebewertungen)
Die Ausbildung zum Montage-Elektriker ist unter dem Elektroinstallateur angesiedelt. Die drei Ausbildungsorte sind Betrieb, Berufsfachschule und überbetriebliche Kurse. Die übliche Weiterbildung ist die verkürzte Zusatzlehre zum Elektroinstallateur EFZ.
Wie lange dauert die Ausbildung zum Elektroinstallateur?
Die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik dauert 3,5 Jahre, kann aber bei guten Noten und schneller Lernfähigkeit verkürzt werden.
Welchen Schulabschluss braucht man für Elektroinstallateur?
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwie- gend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Was ist der Unterschied zwischen Elektriker und Elektroinstallateur?
Welchen Unterschied gibt es zwischen einem Elektriker und einem Elektroinstallateur? ... Und zum anderen beschäftigt sich der Elektriker mehr mit Installationen auf Verbraucherebene. Der Installateur kümmert sich in erster Linie um die ganze Verkabelung, vom Stromerzeuger bis zur Wohnung.
Was braucht man um ein Elektriker zu werden?
Die meisten Betriebe stellen Bewerber mit einem Realschulabschluss bzw. der Mittleren Reife ein. Aber auch mit einem Hauptschulabschluss und guten Noten oder einem höheren Schulabschluss kannst du dich auf die Ausbildung zum Elektroniker bewerben.
Die Berufslehre als Elektroinstallateur/in EFZ – deine Zukunft
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Was macht ein Elektriker in der Ausbildung?
Elektroniker/innen für Betriebstechnik installieren, warten und reparieren elektrische Betriebs-, Produktions- und Verfahrensanlagen, von Schalt- und Steueranlagen über Anlagen der Energieversorgung bis zu Einrichtungen der Kommunikations- und Beleuchtungstechnik.
Was braucht ein Elektriker an Werkzeug?
- Abisolierwerkzeug. ...
- Isolierte (VDE) Schraubendreher. ...
- Isolierte (VDE) Zangen. ...
- Isolierband. ...
- Hand-und Bügelsägen. ...
- Kabelschneider. ...
- Schraubenschlüssel. ...
- Spannungsprüfer.
Was macht man als Elektroinstallateur?
Elektroinstallateure/-installateurinnen erstellen, unterhalten und reparieren elektrische Installationen in Gebäuden. Sie verlegen Leitungen, montieren Schaltkästen, schliessen Elektrogeräte und Anlagen an und nehmen sie in Betrieb.
Was macht ein Elektromonteur?
Mit Hilfe von Messgeräten suchen sie Fehler, beheben Störungen, reparieren defekte Maschinen und halten sie instand. Beschäftigungsmöglichkeiten finden Elektromonteure und Elektromonteurinnen vor allem in Industriebetrieben oder bei Energieversorgungsunternehmen.
Was macht ein Elektriker auf der Baustelle?
Die Aufgaben des Elektrikers
Leitungen verlegen. Leuchten montieren. Schaltkästen aufstellen. elektrische Geräte warten und reparieren.
In welchen Fächern muss man gut sein um Elektriker zu werden?
- Mathematik (z.B. Ermitteln und Darstellen von Strömen und Widerständen)
- Physik (z.B. Verständnis von Aufbau und Funktionsweise verschiedener Bauteile)
- Werken/Technik.
- Informatik (z.B. Programmieren von rechnergestützen Arbeitsgängen)
- Englisch (je Anlage gibt es Informationen u.U. nur auf Englisch)
Wie viel verdient ein Elektriker pro Stunde?
Der Stundenlohn eines Elektrikers beträgt in etwa 20 EUR brutto pro Stunde.
Was verdient man als Elektroinstallateur?
Als Elektroinstallateur/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 40.400 € erwarten. Städte, in denen es viele offene Stellen für Elektroinstallateur/in gibt, sind München, Berlin, Hamburg. Deutschlandweit gibt es für den Job als Elektroinstallateur/in auf StepStone.de 4014 verfügbare Stellen.
Warum sollte man Elektriker werden?
Es gibt viele gute Gründe für eine Ausbildung im Handwerk: Eine Ausbildung im Elektrohandwerk macht Spaß, ist eine Garantie gegen Arbeitslosigkeit und bietet dir zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Vielleicht wäre eine Ausbildung im E-Handwerk auch was für dich? 2. Wie wär es mit einem Job, der Spaß macht?
Was verdient ein Elektroinstallateur in der Lehre?
Im ersten Ausbildungsjahr beträgt der Lohn etwa 600 CHF, im zweiten etwa 750 CHF, dann 950 CHF und schliesslich zwischen 1100 und 1400 CHF im letzten Ausbildungsjahr.
Wie heißt der Beruf Elektroinstallateur heute?
Oder „Elektroinstallateur“, doch auch diese Bezeichnung ist, strikt betrachtet, veraltet. Denn richtig heißt der Beruf nun seit 2003: Elektroniker.
Was darf ich als Elektrofachkraft machen?
- aufgrund einer fachlichen Ausbildung,
- praktischen Kenntnissen und Erfahrungen.
- sowie Kenntnis der einschlägigen Normen die übertragenen Arbeiten zu beurteilen und mögliche Gefahren zu erkennen.
Welche Schraubendreher braucht ein Elektriker?
- Wenn der Elektriker ein Schraubwerkzeug braucht, das für möglichst viele Anwendungen geeignet ist, ist das Kraftform Kompakt VDE Wechselklingensystem die richtige Wahl. ...
- Beim Verschrauben in Elektroanlagen stoßen Schraubendreher mit herkömmlichen Klingen oft an ihre Grenzen, da sie zu groß sind.