Welche grabplatten gibt es?

• Grabplatte aus Granit.
• Grabplatte aus Marmor.
• Grabplatte aus Sandstein.
• Grabplatte aus Terrakotta.

• Auf Wiedersehen in ewiger Herrlichkeit.
• Im Hoffen auf Christus.
• Im Glauben an das ewige Leben.
• Christus soll unser Trost sein.
• Christus nehme dich auf.
• Verbunden im Glauben.
• Verbunden in Hoffnung.
• Gott behüte Dich.

• Breitstein. Der Breitstein wird für Doppel- oder Familiengräber genutzt. ...
• Reihengrabstein. ...
• Grabstele. ...
• Grabplatte. ...
• Kissenstein. ...
• Holzkreuz.

Was kostet eine Platte für ein Urnengrab?

Alles in allem kann man als ungefähren Richtwert bei einem Sarggrab mit Kosten von 2.000 bis 6.000 Euro rechnen, bei einem Urnengrab liegt der Korridor bei etwa 1.000 bis 3.000 Euro.

Was kostet eine Grabplatte beim Steinmetz?

Für die Grabplatte und die Grabeinfassung sollten Sie ebenfalls mit einigen hundert Euro rechnen. Der bestellte Grabstein wird nach der Fertigstellung durch den Steinmetz vor Ort aufgestellt. Die Kosten belaufen sie dafür in etwa auf 100 € bis 700 €, variieren je nach Steinmetz und Region.

Welcher Grabstein ist der beste?

Ein Grabstein aus Granit ist sehr fest, robust und benötigt wenig Pflege. Aus diesen Gründen zählt Granit zu den beliebtesten Natursteinarten für Grabsteine.

Welcher Name auf Grabstein?

Das sind in der Regel der Vor- und Nachname, sowie das Geburts- und das Sterbedatum.

Was bedeutet der Grabstein?

Grabsteine dienen in den meisten Kulturen und allen großen Religionen zum Totengedenken sowie zur oberirdischen Kennzeichnung einer Grabstelle. ... Heutige Grabsteine weisen im Regelfall die Namen und Lebensdaten des oder der Verstorbenen auf, ein Kreuz oder andere Symbole, und manchmal kleine Bilder oder einen Grabspruch.

Was bedeutet Grabinschrift?

Als Epitaph (altgriechisch ἐπιτάφιον ‚zum Grab gehörend' bzw. lateinisch epitaphium, von ἐπί epí ‚bei', ‚auf' und τάφος táphos ‚Grab'; Plural Epitaphe; im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien) wird eine Grabinschrift oder ein Grabdenkmal für einen Verstorbenen an einer Kirchenwand oder einem Pfeiler bezeichnet.

Wie wird ein Grabstein beschriftet?

Eine Grabstein-Beschriftung wird entweder in den Stein geschlagen oder aufgesetzt. Bei der ersten Variante erstellt der Steinmetz eine Gravur, bei der die Buchstaben in den Grabstein gemeißelt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, um die einzelnen Buchstaben herum eine Vertiefung in den Grabstein zu schlagen.

Welche Schrift für Grabstein?

Wie wird eine Grabplatte befestigt?

Um einen Grabstein richtig zu sichern, reicht es nicht, nur die Stand- und Lagerfugen zu vermörteln und zu verkleben. In puncto Standfestigkeit bringen Kleber und Mörtel nichts. Das Verkleben oder Vermörteln der Fugen dient nur dazu, das Wasser aus den Fugen zu halten, um Frostschäden vorzubeugen.

Wie viel kostet ein Grabstein mit Bild?

Das Foto auf Grabstein kostet nicht erheblich mehr als ein ganz normaler Grabstein auch. Das Foto auf Grabstein in Porzellan eingearbeitet liegt preislich durchschnittlich bei 50 Euro. Der Preis für einen Grabstein mit Foto basiert aber natürlich vor allem auf Art, Größe und Gestaltung.

Wann kommt der Grabstein auf das Grab?

Wann können Grabplatten aufgelegt werden? Handelt es sich um eine Grabplatte für ein Urnengrab, kann diese in der Regel direkt nach dem Verschließen des Grabes gesetzt werden.

Was ist als Grabstein erlaubt?

Regeln und Gesetze bei der Gestaltung von Grabsteinen

So sind auf den meisten Friedhöfen, die sich in Kirchenhand befinden, Symbole und Ornamente ohne christlichen Ursprung untersagt. Auch die Bepflanzung der Gräber ist festgeschrieben und muss eingehalten werden.

Was kostet eine Grabsteinbeschriftung?

Kosten für Steinmetzarbeiten

Die Kosten für einen Grabstein setzen sich aus verschiedenen Leistungen zusammen. Für den Grundstein werden etwa 300,- bis 4.000,- Euro berechnet. Die Schrift kostet ca. 6,- bis 30,- Euro pro Buchstabe.

Ist ein Grabstein Pflicht?

Nein, es gibt kein Bestattungsgesetz, das die Aufstellung eines Grabsteines verbindlich festlegt, doch es gibt Friedhöfe und Gräberfelder, die aus historischen oder gestalterischen Gründen die Aufstellung eines Grabsteins entweder ausdrücklich verlangen oder es grundlegend verbieten, wie zum Beispiel bei anonymen ...

Wie lange hält ein Grabstein?

Die übliche Ruhezeit für Urnengräber beträgt zwischen 10 und 20 Jahren. Erdgräber haben in der Regel eine Ruhezeit zwischen 20 und 30 Jahren. Bei besonders lehmhaltigem Boden sind bis zu 40 Jahre Ruhezeit erforderlich.

Was kostet ein Grabstein aus Granit?

Ein neuer Grabstein kostet, je nach Größe, Form und Material, zwischen 450 – 5.000 Euro. Hinzu kommen die Grabeinfassung Kosten von 500 – 2.800 Euro. Die Grabmal Beschriftung kostet etwa 10 – 45 Euro pro Buchstabe (z.B. 1.000 Euro für 30 Buchstaben).

Welcher Stein als Grabstein?

Granit gilt als bei Grabsteinen am häufigsten eingesetzte Steinsorte, auf die auch Friedstein sich spezialisiert hat. Aufgrund des hohen Drucks, unter dem das Magma während der Aushärtung stand, ist Granit von hoher Dichte und lässt sich sehr gut schleifen und polieren.

Wer darf einen Grabstein setzen?

„Stehende Grabmale dürfen wegen der Unfallgefahr ausschließlich von einem Steinmetz gesetzt werden oder von Personen, die dafür eine Zulassung haben“, so der Experte. „Liegende Grabmale dürfen meist auch von Privatpersonen niedergelegt werden, weil keine Unfallgefahr besteht.

Was tun wenn der Grabstein wackelt?

Denn wackelt der Stein, muss der Eigentümer diesen Schaden in Ordnung bringen lassen. Und diese Arbeit kann in der Regel nur ein Steinmetz machen. Eine Angelegenheit, die Geld kostet. In vielen Städten und Gemeinden führen diese Aufforderungen der Friedhofsverwaltung immer wieder zu Unmut.

Wer trägt die Kosten für den Grabstein?

Zu einem Grab gehört meist auch ein Grabstein. Deshalb muss die Gemeinde in solchen Fällen auch dessen Kosten übernehmen. Aber auch nur die Kosten für einen einfachen Grabstein. Die Arbeitsgemeinschaft Sozialrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) informiert über eine Entscheidung des Sozialgerichts in Mainz vom 19.