Welche medikamente stellt astrazeneca her?

Gefragt von: Cäcilia Wimmer  |  Letzte Aktualisierung: 20. August 2021
sternezahl: 4.4/5 (58 sternebewertungen)

Wesentliche Produkte sind:
  • Acerbon (Lisinopril)
  • Antra MUPS (Omeprazol)
  • Arimidex (Anastrozol)
  • Atacand (Candesartan)
  • Axanum (Esomeprazol/Acetylsalicylsäure)
  • Beloc-Zok (Metoprolol)
  • Bevespi (Glycopyrroniumbromid/Formoterol)
  • Brilique (Ticagrelor)

Wer produziert AstraZeneca Impfstoff?

Dabei war das Unternehmen in der Vergangenheit nie ein großer Impfstoffhersteller. Der britisch-schwedische Konzern existiert seit 1999. Damals fusionierten das 1913 in Schweden gegründete Unternehmen Astra und das britische Unternehmen Zeneca.

Ist AstraZeneca sicher?

Studien belegen hohe Wirksamkeit

Der Impfstoff von AstraZeneca ist hochwirksam und verhindert bei der Mehrzahl der Geimpften eine COVID-19-Erkrankung oder mildert die Symptome.

Welche Sicherheit bietet AstraZeneca?

Zusammenfassung. Der COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca ist hochwirksam. Er verhindert in der Mehrzahl der Fälle eine COVID-19-Erkrankung oder mildert bei Erkrankungen die Symptome.

Welche Nebenwirkungen können nach der Covid-19 Impfung auftreten?

Mögliche Impfreaktionen nach COVID-19-Impfungen

Als Zeichen der Auseinandersetzung des Körpers mit dem Impfstoff können vorübergehende Reaktionen wie Rötung, Schwellung und Schmerzen an der Einstichstelle, erhöhte Temperatur, Fieber, Kopfschmerzen oder grippeähnliche Beschwerden auftreten.

Medikamente gegen das Coronavirus

27 verwandte Fragen gefunden

Wo wird BioNTech Impfstoff hergestellt?

Der US-Konzern Baxter wird in seinem Werk in Halle in Westfalen den Impfstoff von Biontech und Pfizer produzieren.

Kann man sich den Impfstoff aussuchen?

Aktuell gibt es laut der Corona-Impfverordnung keine freie Wahl des Impfstoffes eines bestimmten Herstellers. Wenn Sie Fragen haben, lassen Sie sich vor einer Corona-Impfung von Ihrem Hausarzt oder dem Impfarzt im Impfzentrum beraten.

Woher kommt der Impfstoff Moderna?

Spikevax (vorher: Covid-19 Vaccine Moderna) ist ein sogenannter mRNA-basierter Impfstoff (mRNA = Messenger-Ribonukleinsäure). Die mRNA enthält den „Bauplan“ (Gen) für ein Eiweiß auf der Oberfläche des Coronavirus SARS-CoV-2.

Welche Firmen produzieren Impfstoffe?

Merck (Darmstadt): trägt zu rund 50 Projekten zur Entwicklung und Produktion von Covid-19-Impfstoffen weltweit bei; zudem produziert das Unternehmen Lipide für den Impfstoff von BioNTech/Pfizer. Recipharm (Wasserburg): entwickelt Produktionsverfahren für ein anderes Unternehmen.

Wie heißt der Impfstoff von BioNTech?

Die EU-Kommission hat den Impfstoff Comirnaty am 21. Dezember 2020 in der europäischen Union für Personen ab 16 Jahren zugelassen. Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren hat Comirnaty (Biontech/Pfizer) seit Mai 2021 eine Zulassung. Anfangs hieß der Impfstoff BNT162b2.

Wo wird BioNTech Pfizer produziert?

Brüssel/Amsterdam – Biontech/Pfizer kann in seinem Werk im belgischen Puurs die Produktion von Coronaimpfstoff weiter hochfahren. Die europäische Arzneimittelbehörde EMA empfahl gestern, dort weitere Herstellungs- und Abfüllungskapazitäten zu genehmigen.

Wer hat BioNTech finanziert?

Die Bank der EU hatte BioNTech im Dezember 2019 bereits einen Kredit über 50 Millionen Euro für die Forschung an Krebstherapien gewährt und war vom Team des Unternehmens beeindruckt.

Wie lange hat man Nebenwirkungen nach Corona Impfung?

Welche Impfreaktionen und Nebenwirkungen wurden nach einer Corona-Schutzimpfung beobachtet? Wie bei jeder Impfung, können auch nach der COVID-19-Impfung Impfreaktionen und Nebenwirkungen auftreten. Impfreaktionen treten in der Regel kurz nach der Impfung auf und halten wenige Tage an.

Wann kommen Nebenwirkungen nach Impfung Moderna?

Die Fälle traten primär innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung auf, häufiger nach der zweiten Dosis und vorrangig bei jüngeren Männern.

Welche Nebenwirkungen können bei BioNTech auftreten?

Comirnaty® von BioNTech/Pfizer:

Häufig (zwischen 1 Prozent und 10 Prozent) traten Übelkeit und Rötung der Einstichstelle auf. Gelegentlich (zwischen 0,1 Prozent und 1 Prozent) traten Lymphknotenschwellungen, Schlaflosigkeit, Schmerzen in Arm oder Bein, Unwohlsein und Juckreiz an der Einstichstelle auf.

Für wen ist AstraZeneca geeignet?

Im Rahmen der Zulassung hat der Impfstoff vorläufig den Namen "COVID-19 Vaccine AstraZeneca" erhalten - kurz "AstraZeneca". Seit Ende März 2021 lautet der Handelsname des Impfstoffs in der EU „Vaxzevria“. Seit dem 1. April 2021 empfiehlt die STIKO den Impfstoff nur noch für Personen ab 60 Jahren.

Wie sicher ist AstraZeneca gegen Mutanten?

Nach einer Biontech/Pfizer-Impfung war der Schutz davor zu 96 Prozent gegeben - nach einer Astrazeneca-Impfung zu 92 Prozent.