Welche schätze wurden gefunden?

1. Das verschollene Gold von Lima. ...
2. Der vergrabene Schatz von Butch Cassidy. ...
3. Die Opale in den Minen von Coober Pedy. ...
4. Der verschollene Nazischatz im Toplitzsee. ...
5. Die versunkene Fracht der Spanischen Titanic. ...
6. Der verschollene Piratenschatz auf den Seychellen.

• Der Schatz der "San José" Vor der Küste Kolumbiens sind Forscher auf das Wrack der Galeone "San José" gestoßen. ...
• Das Bernsteinzimmer. ...
• Nazi-Schätze. ...
• Der Nibelungenschatz. ...
• Zarengold im Baikalsee. ...
• Die Piratenschätze der Kokosinsel. ...
• Der Schatz von Rennes-le-Chateau.

Was man gefunden hat darf man behalten?

Ein Fund zu behalten ist eine Fundunterschlagung und strafbar. es muss abgegeben werden. Andernfalls macht man sich durch fundunterschlagung strafbar. In der Regel gibt man Fundsachen beim fundbüro ab.

Wann bekomme ich Finderlohn?

Finderlohn: Anspruch und Höhe

Bei Gegenständen mit einem Wert von bis zu 500 Euro erhalten Finder einen Finderlohn in Höhe von fünf Prozent. Wenn der Sachwert oder Geldwert die 500 Euro übersteigen, beträgt der Finderlohn für den Betrag, der über den 500 Euro liegt, drei Prozent.

Wo sind noch Piratenschätze versteckt?

Sie gehört politisch zum Kanton Puntarenas der gleichnamigen Provinz des zentralamerikanischen Staates Costa Rica. Die Insel ist vor allem durch zahlreiche Publikationen über Schätze populär geworden, die Piraten wie William Dampier, Benito Bonito oder Henry Morgan dort versteckt haben sollen.

Wo wurde der Schatz von Forrest Fenn gefunden?

Nach mehr als zehn Jahren verrückter Schatzsucher verkündete Forrest Fenn (89) am 6. Juni auf seiner Homepage: Der Goldschatz, den er nach einer überstandenen Krebserkrankung irgendwo in den Rocky Mountains versteckt hatte, wurde gefunden.

Wo liegen noch Piratenschätze?

Der verschollene Piratenschatz auf den Seychellen. Liegt auf der Seychellen-Insel Mahé ein bis zu 250 Millionen Dollar (230 Millionen Euro) schwerer Piratenschatz begraben?

Wo kann ich mit einem Metalldetektoren suchen?

Die grundsätzliche Suche mit dem Metalldetektor ist in ganz Deutschland (außer in Schleswig-Holstein) erlaubt. Primär reicht die Erlaubnis des Eigentümers für die Suche nach „Nicht-Boden- oder Kulturdenkmälern“, wie z.B. nach neuzeitlichem Schmuck oder Münzen aus.

Wo kann man am besten mit dem Metalldetektor suchen?

Wo kann man gut Sondeln?

Interessante Orte sind oft die Kirchenwege, Orte, an denen früher Märkte oder Messen abgehalten wurden, alte Hecken oder Handelswege, Pfade und Kreuzungen, alte Friedhöfe, alte Mühlen, Wassertürme, alte Anlegestellen, Orte, an denen Burgen oder Ruinen stehen oder standen, gepflügte Felder, alte Parks oder Wälder, ...

Wo findet man in Deutschland Silber?

Wie findet man einen Schatz?

Wo liegt der größte Schatz der Welt?

Den weltweit größten Schatz von Gold und Edelsteinen haben Archäologen vor der Küste Kolumbiens in der vor 307 Jahren versunkenen Galeone San José gefunden. Sie hatte Gold, Silber und Edelsteine im unvorstellbarem Wert von bis zu 17 Milliarden $ an Bord.

Wo sind die Kokosinseln?

Die Inselgruppe liegt etwa 2930 km nordwestlich von Perth, 3685 km westlich von Darwin, 960 km südwestlich der Weihnachtsinsel und mehr als 1000 km südwestlich von Java und Sumatra entfernt.

Wo ist der templerschatz?

Der Templerschatz ist ein sagenumwobener, bis heute nicht gefundener Schatz der Tempelritter, der der Legende nach im Jahre 1307 in Gisors versteckt worden sein soll.

Wem steht Finderlohn zu?

Der “Anspruch auf Finderlohn” ist in § 971 BGB (http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__971.html) geregelt. ... Dieser Anspruch steht dem Finder dann zu, wenn er zum Zwecke seiner Verwahrungspflicht oder zum Zwecke der Ermittlung eines Empfangsberechtigten Aufwendungen macht, die erforderlich sind.