Welche tonleitern gibt es gitarre?

• C-Dur: C-D-E-F-G-A-H-C.
• C-Dur Pentatonik: C-D-E-G-A-C.
• C-moll Pentatonik: C-D#-F-G-A#-C.
• C-Moll Natürlich: C-D-D#-F-G-G#-A#-C.
• C-Moll Harmonisch: C-D-D#-F-G-G#-H-C.
• C-Moll Melodisch: C-D-D#-F-G-A-H-C.

• Die Durtonleiter.
• Die verschiedenen Molltonleitern (reines oder natürliches Moll, harmonisches Moll, melodisches Moll)
• Die Kirchentonleitern (Dorisch, Phrygisch, Lydisch, Mixolydisch, Lokrisch usw.)
• Die akustische Skala.
• Die phrygisch-dominante Tonleiter.

Wie spielt man C-Dur?

Merke: C-Dur = a-Moll!

Stufe) der C-Dur-Tonleiter. A ist also der neue Bezugspunkt: A – H – C – D – E – F – G – A – H – C – D – usw. Startet man die C-Dur-Tonleiter bei A und spielt eine Oktave, wird dies fachsprachlich als „natürlich Moll“ (es existieren weitere Molltonleitern) oder „äolisch“ genannt.

Wie bilde ich eine Dur Tonleiter?

Eine Dur-Tonleiter besteht immer aus sieben Noten und einer bestimmten Abfolge von Halbtonschritten (zwei direkt benachbarten Noten) und Ganztonschritten (Noten, die zwei Halbtöne auseinander liegen). Nach diesen sieben Noten startet die Tonleiter dann eine Oktave höher wieder von vorn.

Wie viele Tonleitern gibt es Gitarre?

Nehmen wir also die auf unserer abendländischen Kultur basierenden 12 Töne, kommen wir schnell auf ca. 600 Tonleitern.

Ist eine Gitarre ein C Instrument?

Die Saiten haben im Normalfall: E A D G H E klingend 1 Okt. unter notiert. Die Gitarre ist ein C Instrument.

Wo sind welche Töne auf der Gitarre?

Die Töne auf dem Griffbrett der Gitarre sind nach einem festen Prinzip angeordnet. Schaut Euch die unten stehende Grafik an. Wie Ihr seht ist der Ton im 5. Bund (das A) der tiefen E-Saite der gleiche Ton wie auf der folgenden Saite, der A-Saite.

Wo sind die Noten auf der Gitarre?

Die Noten, die ganz links eingezeichnet sind entsprechen der Saitenstimmung einer Gitarre. ... Stattdessen: Zeigefinger für die Noten im ersten Bund, Mittelfinger für die Noten im zweiten Bund, Ringfinger für die Noten im dritten Bund und den kleinen Finger für die Noten im vierten Bund.

Wie viele Tonarten gibt es?

Was ist nun eine Tonart? Zum Beispiel C-Dur. Bewegt man sich (weitläufig) in der C-Dur Tonleiter, so kann man sagen die Tonart ist C-Dur.

Wie viele Dur Tonleitern gibt es?

Die zwölf Durtonleitern werden jeweils nach ihrem Anfangston benannt. So ergeben z. B. die Stammtöne C, D, E, F, G, A, H, c die C-Dur-Tonleiter.

Welche Halbtöne gibt es?

Wie bestimmt man eine Tonleiter?

Die Tonart herausfinden durch das Hören:

Suchen des Grundtons, dennder Grundton in der Tonleiter hört sich überall im Lied richtig an. Testen des Grundtons, indem andere Noten des Dreiklangs gespielt werden, hört man, ob der Akkord sich „anfühlt“ als passe er zum Lied.

Wie geht die D-Dur-Tonleiter?

Die Tonleiter erklingt im Bassschlüssel eine Oktave tiefer als im Tenorschlüssel. D-Dur beginnt hier in der großen Oktave und endet in der kleinen Oktave. Hier geht es zu G-Dur, zu A-Dur und zum Quintenzirkel.

Wie bildet man ein Dreiklang?

Grundsätzlich besteht ein Dreiklang aus Grundton (oder in Zahlen gesprochen die 1), Terz und Quinte. Je nachdem ob die Terz groß (3), klein (b3) oder die Quinte rein (5), übermäßig(#5) oder vermindert (b5) ist, ergeben sich verschiedene Klangeigenschaften und die dazugehörigen Bezeichnungen des Akkords.