Welcher aufsitzrasenmäher ist der beste?

Gefragt von: Gerd Voss MBA.  |  Letzte Aktualisierung: 8. Januar 2021
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Welche sind die besten Rasentraktoren aus unserem Rasentraktoren Test bzw. Vergleich 2021?
  • Platz 1 - gut (Vergleichssieger): MTD 13HT71KN678 OPTIMA LN 200 - ab 4.846,99 Euro.
  • Platz 2 - gut: AL-KO T 13 93.8 HD-A - ab 3.417,99 Euro.
  • Platz 3 - gut: Stiga Tornado 2098H - ab 2.417,00 Euro.

Welcher Rasentraktor ist wirklich gut?

Die besten Rasentraktoren 2021
  • Platz 1 - (4.6/5.0): AL-KO T 18-111.9 HDS Black Edition (Rasentraktor)
  • Platz 2 - (4.5/5.0): MTD LN 200 H (Rasentraktor)
  • Platz 3 - (4.4/5.0): AL-KO T 15-93.9 HD-A Black Edition (Rasentraktor)
  • Platz 4 - (4.3/5.0): AL-KO T 13-93.8 HD-A Black Edition (Rasentraktor)

Was kostet ein Rasentraktor?

Was kostet ein Rasentraktor? Der Richtwert für die Anschaffungskosten eines Rasentraktors liegt bei 1000 € bis 1500 € und variiert je nach Hersteller.

Welcher Rasentraktor für welche Fläche?

Die Größe der Rasenfläche ist das wichtigste Kriterium bei der Auswahl des Rasenmähers. Während man kleine Flächen um die 100 Quadratmeter noch mit einem handgeführten Spindelmäher bewältigen kann, wählt man spätestens ab 1.000 Quadratmetern einen Rasentraktor.

Wann lohnt sich ein Rasentraktor?

Ein Rasentraktor lohnt vor allen Dingen, wenn die Rasenfläche etwas größer ist. Ab einer Fläche von 500 Quadratmetern kann der Einsatz des Rasentraktors den Mähvorgang stark erleichtern, spart Zeit und arbeitet sauber und schnell.

Die 5 Besten Aufsitzmäher Test 2021

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Wie lange hält ein Rasentraktor?

So ein Traktor hält je nach Qualität ca. 100 Std. ohne große Wartung durch, das sind ca. 5-6 Jahre Gebrauch bei einmal wöchentlichem Mähen.

Was ist ein Aufsitzmäher?

Aufsitzmäher sind die günstigsten fahrbaren Rasenmäher

Seine Schnittbreite schließt sich an die eines Handrasenmähers an. Sie beginnt bei knapp 55 Zentimetern und endet bei rund 100 Zentimetern. Wer wegen der Größe seines Rasens über diese Grenze hinaus möchte, der braucht einen Rasentraktor.

Wie groß muss ein Rasenmäher sein?

Ist Ihr Rasen bis zu 200 Quadratmetern groß, sollten Sie einen Akku- oder Elektrorasenmäher verwenden. Diese haben eine Schnittbreite zwischen 35 und 40 Zentimeter. Haben Sie rund 300 Quadratmeter Rasen zu mähen, lohnt sich die Anschaffung eines Benzinrasenmähers mit einer Schnittbreite von mindestens 40 Zentimeter.

Wie gut sind Stiga Rasenmäher?

Dank der 48 Volt – 2,0 Ah Lithium Ionen Akkus ist der Stiga SLM 3448 AE ein sehr guter Rasenmäher für den mobilen Einsatz in kleinen bis mittleren Gärten bzw. Rasenflächen. Die Schnittbreite ist vergleichsweise schmal und die Bauweise dadurch kompakt, was für solche Gärten ideal ist. Kein Kabel mehr beim Mähen!

Wer baut Stiga Rasenmäher?

Heute ist Stiga eine Marke von Global Garden Products (GGP), einem der führenden Herstellern von motorisierten Rasenpflegeprodukten, wie z.B. Rasenmäher, Rasentraktoren, Rasenrobotern, Frontmähern sowie Kettensägen und Freischneidern.

Was ist ein Hydrostatgetriebe?

Im Gegensatz zum Transmatic-Getriebe besticht das Hydrostat-Getriebe durch moderne Technik. Durch seine selbstschmierende Hydropumpe ist es wartungsarm und außerordentlich robust. Das Besondere an ihm ist, dass man sowohl die Geschwindigkeit als auch die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt stufenlos regeln kann.

Welcher Rasenmäher für 2000 qm?

Der Makita PLM5113N2 ist ein hochwertiger Benzin Rasenmäher für 2000 qm. Sein Motor stammt vom renommierten Hersteller Briggs & Stratton.

Welcher Rasenmäher für 250 qm?

Für Rasenflächen bis 250 qm eignen sich Elektro- und Akkumäher ab 40 cm Schnittbreite, kleinere Benzinrasenmäher und auch der Mähroboter kommt hier ins Spiel.

Welcher Rasenmäher für Frauen?

Der Bosch ARM 32 ist der ideale Rasenmäher für Frauen, die einen kleinen Garten pflegen möchten. Der Nachfolger des Rotak wiegt lediglich 6,8 kg, weshalb er sich ohne große Anstrengung tragen und schieben lässt. Der Zusammenbau der wenigen Einzelteile ist selbsterklärend und unkompliziert.

Welcher Rasenmäher für kleinen Garten?

Als Rasenmäher für kleine Flächen eignen sich kompakte Modelle, die elektrisch (mit Kabel oder Akku) angetrieben werden. Eine ökologisch interessante Alternative ist ein mit Körperkraft betriebener Spindel-Mäher. Motorbetriebene Rasenmäher halten wir auf kleinen Flächen für nicht mehr zeitgemäß.