Welches 3 buchstaben?
Gefragt von: Bruno Schütz | Letzte Aktualisierung: 13. März 2022sternezahl: 4.4/5 (45 sternebewertungen)
- ZÖG. ...
- JUX. ...
- JÄH. ...
- ZÄH. ...
- BÜX. ...
- ÄTZ. ...
- JÄT. ...
- KÖM.
Was sind Wellnesszentren?
Der Begriff Wellness ist erstmals in einer Monografie von Sir A. Johnson literarisch erfasst und wurde mit "guter Gesundheit" übersetzt. ... Umgangssprachlich werden unter Wellness aber vor allem passive verwöhnende Anwendungen und Behandlungen, sowie Aufenthalte in luxuriösen Hotels, Day Spas oder Clubs verstanden.
Wie nennt man die Blattvorderseite?
Blattvorderseite - 3 gültige Kreuzworträtsel-Antworten
Avers. Rekto. Recto.
Wie nennt man die untere Dachkante?
Untere Dachkante - 3 vorhandene Kreuzworträtsel-Antworten
Rinne. Regenrinne. Traufe.
Welche Tiere gibt es mit h?
- Habicht.
- Hahn.
- Hai.
- Hamster.
- Hase.
- Hecht.
- Hirsch.
- Hornisse.
Rätsel: Was hat 3 Buchstaben...mit Auflösung
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Welches Tier fängt mit N an?
- Nachtigall.
- Nacktmull.
- Nacktschnecke.
- Narshorn.
- Narwal.
- Nasenaffe.
- Nasenbär.
- Nashorn.
Wie nennt man ein Hoheitsgebiet?
Hoheitsgebiet - 6 verbreitete Rätselergebnisse
Areal. Territorium. Staatsgebiet. Herrschaftsgebiet.
Wie nennt man ein Dreigespann?
Dreiergremium · Dreierspitze · Dreigestirn (auch ironisch) · Triumvirat · Troika ● Dreiergespann fig. · Dreigespann fig. Gruppe · Kollektiv · Zelle ● Team engl.
Ist Zustand Bedeutung?
Bedeutungen: [1] zum gegebenen Zeitpunkt tatsächlich vorhandener Zustand.
Hatte Zeus eine Geliebte?
Der griechische Gott Zeus hatte neben seinen Ehefrauen auch zahlreiche Geliebte. Dazu zählen: 2 Buchstaben: Lo, Io. ... 4 Buchstaben: Leto, Maja, Leda, Rhea, Hora, Arge, Agae.
Wie nennt man eine Steinsäule?
Eine Säule ist ein lotrechter, freistehender Pfeiler, eine Stütze aus Holz, Stein, Ziegel oder Metall mit rundem oder polygonalem Querschnitt. Sie unterscheidet sich durch den Querschnitt von der Halbsäule und der Dreiviertelsäule und dem Pilaster.
Was ist ein Pflanzenornament?
Die Maureske (Moreske) ist ein Pflanzenornament in Form von stark stilisierten linearen Ranken, Blättern und Blüten. Das in Assyrien entwickelte Motiv fand Eingang in die islamische bzw. maurische Kunst und wurde aus dieser in der Zeit der Renaissance vom Abendland übernommen, wo sie zwischen 1520 und 1600 aktuell war.