Wer bildet zum immobilienkaufmann aus?
Gefragt von: Tobias Engel B.Eng. | Letzte Aktualisierung: 17. April 2021sternezahl: 4.2/5 (2 sternebewertungen)
Schulische Voraussetzung. Ein bestimmter Schulabschluss als Voraussetzung für die Lehre zur Immobilienkauffrau oder -mann ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Viele Organisationen stellen jedoch Bewerber mit Fachabitur oder Abitur ein.
Was braucht man um Immobilienkaufmann zu werden?
Wer sich für diese Ausbildung interessiert, sollte mindestens den Realschulabschluss, besser noch das Abitur, vorweisen können. Für Abiturienten besteht außerdem die Möglichkeit, ein Studium der Betriebswirtschaft aufzunehmen und sich später auf den Fachbereich Immobilien zu spezialisieren.
Was lernt man in der Ausbildung zur Immobilienkauffrau?
Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann
Immobilienkaufleute sind Spezialisten für Wohnungen, Häuser und Grundstücke. Du lernst Gebäude und Wohnungen zu verwalten, vermietest und verpachtest Immobilien und regelst für deine Kunden die Finanzierung bei einem Kauf. ... Auch Finanzierungskonzepte entwickelst du für deine Kunden.
Ist Immobilienkaufmann ein Ausbildungsberuf?
Immobilienkaufmann/-frau ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (Ausbildungsbereich Industrie und Handel).
Was macht man als Immobilienkaufmann?
Immobilienkaufleute bewirtschaften Grundstücke, Wohnhäuser und gewerbliche Immobilien, vermieten und verwalten, kaufen, verkaufen oder vermitteln Objekte, organisieren Objektbesichtigungen und wickeln Wohnungsübernahmen ab.
Immobilienkaufmann - Ausbildung - Beruf
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Wie viel verdient man als Immobilienkaufmann?
Gehaltsvergleich - Bruttoeinkommen
Zum Vergleich: Ein Immobilienkaufmann hat einen Verdienst von durchschnittlich 2400 Euro im Monat, dagegen hat ein Immobilienfachwirt ein Gehalt von durchschnittlich 3000 Euro im Monat zur Verfügung.
Warum sollte man immobilienkauffrau werden?
Die Immobilienkauffrau oder der Immobilienkaufmann verwaltet Gebäude und Grundstücke, vermietet Wohnungen und gewerbliche Räume, verkauft und kauft Grundstücke und Gebäude, vermittelt Finanzierungen und berät Kunden. ... Kern des Berufs ist fast immer der Kontakt zu Kunden und zum Klientel.
Ist Immobilienkaufmann ein Beruf?
Immobilienkaufmann / Immobilienkauffrau ist ein anerkannter Ausbildungsberuf. Die Ausbildung dauert im Normalfall drei Jahre; sie findet im Betrieb und in der Berufsschule oder rein schulisch statt.
In welchen Fächern muss man gut sein um Immobilienmakler zu werden?
als immobilienmakler sollten deine noten schon ganz gut sein. ist glaube ich verschieden, was die da für n schulabschluss voraussetzen, viele verlangen aber fachabi bzw. abi. deine noten sollten auf jeden fall in mathematik, deutsch und englisch gut sein (denke sowas im 2er bereich).
Welche Fächer als Immobilienmakler?
- Deutsch/Kommunikation,
- Politik/Gesellschaftslehre,
- Sport/Gesundheitslehre sowie.
- Religion.
Welche Noten für immobilienkauffrau?
für eine Immobilienkauffrau-Ausbildung großen Wert auf gute Noten in Mathe, Wirtschaft und Deutsch. Allerdings brauchst Du nicht unbedingt ein Muster-Zeugnis. Noch wichtiger ist es, dass Du Fähigkeiten wie Kommunikationsgeschick, Überzeugungsfähigkeit, Durchhaltevermögen und Lernbereitschaft mitbringst.
Was muss ich studieren um immobilienkauffrau zu werden?
Studiengänge wie Immobilienwirtschaft oder Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Grundstücks- und Wohnungswesen bieten etwa die Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin oder die Universität Regensburg an. Eine Ausbildung zum geprüften Immobilienfachwirt ist bei den Industrie- und Handelskammern möglich.
Was ist besser Immobilienmakler oder Immobilienkaufmann?
Worin besteht genau der Unterschied zwischen beiden Berufen? Der/die Immobilienmakler/in besitzt keine Immobilien, sondern erhält von Käufer/in bzw. Verkäufer/in für erfolgreiche Vermittlungen eine Provision. ... Der/die Immobilienkaufmann/frau dagegen besitzt selbst Immobilien und vermietet diese.
Wie lange arbeitet ein Immobilienkaufmann?
12 bis 14 Stunden. Wobei arbeiten z.T. nicht der richtige Terminus ist. Wenn sie/er ein Besichtigungstermin hat, dann ist das schon Arbeitszeit...
Warum wollen Sie in der Immobilienbranche arbeiten?
Falls Sie zu den Menschen gehören, die gerne Rätsel lösen und unkonventionell denken, dann sind Sie in der Immobilienbranche bestens aufgehoben. Der Kauf oder Verkauf eines Eigenheims ist ein einschneidendes Erlebnis. Für viele Menschen zählt er zu den größten Geldgeschäften des Lebens.
Wie viel verdient ein Immobilienkaufmann pro Stunde?
Das durchschnittliche Immobilienkaufmann-Gehalt liegt in Deutschland bei 3.666 Euro brutto im Monat, was einen Stundenlohn von 21,31 Euro bedeutet.
Was verdient man nach der Ausbildung als Immobilienkaufmann?
das Gehalt während der Ausbildung ist gestaffelt und beginnt beim Immobilienkaufmann in der Regel bei 780 Euro brutto im ersten Lehrjahr. nach der Ausbildung sind (je nach Unternehmen, Region etc.) meistens zwischen 1800 und 2400 Euro brutto pro Monat möglich.