Wie erstelle ich einen podcast?

1. Wählen Sie ein Thema. ...
2. Wählen Sie einen Co-Gastgeber (optional) ...
3. Wählen Sie einen Namen. ...
4. Format anzeigen. ...
5. Cover Art erstellen. ...
6. Holen Sie sich eine professionelle Einführung (optional) ...
7. Intro-Musik wählen.

1. Einleitung: Hier gebt ihr einen kleinen Vorgeschmack, auf das, was kommt. ...
2. Intro: Bei einem Intro hört man oftmals ein kleines bisschen Musik. ...
3. Hauptteil: Der Hauptteil ist das Herzstück des Podcasts.

1. Patreon / Steady. In den letzten Jahren hat das Crowdfunding eine große Bedeutung erlangt, gerade auch für Podcasts. ...
2. Affiliate Marketing. ...
3. Werbung. ...
4. Eigene digitale Produkte. ...
5. Eigene physikalische Produkte. ...
6. sonstiges.

Wie lädt man einen Podcast auf Apple Podcasts hoch?

Tippe auf der Seite des Podcasts auf „Abonnieren“, um einen Podcast zu abonnieren. Mit einem Tipp auf eine beliebige Folge kannst du einen Podcast abspielen. Und zum Laden einer Folge tippst du in der Liste mit den Folgen auf das iCloud Symbol. In „Meine Podcasts“ kannst du deine Abos verwalten und Folgen abspielen.

Wo kann ich meinen Podcast hochladen?

Was verdient man beim Podcast?

Verdienen Podcasts Geld? Natürlich tun sie das! Große Namen bekommen große Mengen an Hörern und im Gegenzug große Mengen an Werbeeinnahmen. Laut AdvertiseCast betragen die durchschnittlichen 30-Sekunden-CPM (Kosten pro 1K Hörer) $18, während die 60-Sekunden-CPM $25 betragen.

Werden Podcasts bezahlt?

Einige Podcaster verlangen einen Beitrag pro Hörer:in. Wenn Du also jede:n Hörer:in zum Beispiel mit 0,50 € kalkulierst, kostet eine Platzierung bei 500 Hörer:innen bei Dir 250 €. ... Das bedeutet, dass Dein Werbepartner Dich für Aktionen bezahlt, die Deine Hörer:innen aufgrund der Podcast-Werbung ausgeführt haben.

Wie viel Geld bekommt man von Spotify?

So stellte die US-amerikanische Cellistin Zoë Keating sogar eine präzise tabellarische Auflistung ihrer Einnahmen des Jahres 2017 ins Internet. Demnach verdiente sie mit rund 2,6 Millionen Streams auf Spotify etwa 8.300 Euro. Das bedeutet, dass ihr Spotify Verdienst 0,0032 Euro pro Stream betrug.

Wie mache ich einen eigenen Podcast?

Am Anfang brauchst Du kein Geld für Aufnahme-Software ausgeben. Das kostenlose Programm Audacity bietet dir alles, womit Du deinen Podcast aufzeichnen kannst. Sie ist sowohl für Windows als auch für macOS erhältlich.

Wie mache ich einen erfolgreichen Podcast?

Was aber macht einen guten Podcast aus? „Ein Podcast braucht ein klares Konzept, das für den Nutzer nachvollziehbar ist“, meint Christian Bollert, Geschäftsführer des Internetradios Detektor.fm. Das heißt: Podcasts sollten eine feste Erscheinungsweise und Dauer haben. Einmal die Woche oder einmal im Monat sei ideal.

Was passiert wenn ich einen Podcast abonniere?

Das Bequeme bei Podcasts: Nutzerinnen und Nutzer müssen die gewünschten Dateien nicht erst mühevoll einzeln abrufen. Stattdessen entscheiden sie sich für einen Podcast - und die neuen Folgen werden anschließend automatisch heruntergeladen. Die Dateien sind dann auf dem Smartphone oder Computer abspielbar.

Was ist ein Podcast auf Deutsch?

1. Begriff: Audio- und Videobeiträge, die über das Internet zu beziehen sind. Bei dem Begriff Podcast handelt es sich dabei um ein Kunstwort, welches sich aus Pod für „play on demand“ und cast, abgekürzt vom Begriff Broadcast (Rundfunk), zusammensetzt.

Wo kann man Podcast kostenlos hochladen?

Das sind beispielsweise SoundCloud, Podbean, Anchor.fm und viele mehr. Diese Hosts senden dann deine Folgen über einen RSS-Feed an Streaming-Dienste wie iTunes und Spotify. Du musst keinen RSS-Feed erstellen, das passiert von selbst. Es wird ein Link generiert, der auf deinen RSS-Feed verlinkt.

Was kostet es einen Podcast auf Spotify zu veröffentlichen?

Durch die Aufnahme Deines Podcasts bei Spotify entstehen Dir keine weiteren Kosten durch podcaster.de. Wenn Du eine Domain, die nicht auf . podcaster.de endet, verwendest, musst Du Deine Anmeldung direkt über Spotify for Podcasters vornehmen.

Wie lädt man einen Podcast auf Spotify hoch?

Wenn Du ein Podigee-Konto und einen Podcast hast, findest Du unter dem Reiter “Exporte” den Bereich “Verzeichnisse”. Hier kannst Du bei “Spotify” auf "Podcast auf Spotify veröffentlichen" klicken und ein kleines Formular wird sich öffnen. Klicke auf "Ja, ich stimme zu. Podcast bei Spotify einreichen".

Wie kann man Podcasts löschen?

Ist Podcast kostenlos?

Auf Android kannst du Google Podcasts kostenlos herunterladen. Mit diesen Apps kannst du Podcasts abonnieren. ... Auf vielen Podcast-Webseiten und in unserem Webplayer findest du einen Abonnier-Button, mit dem du den Podcast direkt in der App deiner Wahl abonnieren kannst.

Was kostet es einen Podcast zu abonnieren?

Jein, das Abonnieren und Herunterladen eines Podcasts ist (häufig) kostenlos. Die Podcasts werden entweder von den Anbietern durch Werbung oder bei den öffentlich-rechtlichen Sendern (z.B. BAYERN 3) durch deine Rundfunkgebühren finanziert.

Was kostet Podcast hören?

Podcasts bestehen aus Audios (Episoden und/oder Sendungen), die Sie kostenlos herunterladen und jederzeit via Smartphone, Tablet oder Desktop-Computer anhören können.

Wie viel zahlt DistroKid?

DistroKid Preise und Bezahlung

Für eine jährliche Gebühr von $19,99 kannst du eine unbegrenzte Menge an Musik hochladen. Ganz egal, ob Singles, EPs oder Alben. Und du kannst nicht nur so viel hochladen, wie du willst, sondern auch 100% deiner Einnahmen behalten.

Wie viel pro Stream?

Auch die Verträge zwischen Plattform und Label und jene zwischen Label und Künstler:in beeinflussen, wie viel am Ende bei dem oder der Künstler:in ankommt. Für Deutschland liegen die Durchschnittswerte etwa bei 0,3 Cent pro Stream.

Wann zählt Spotify Stream?

Mehr noch: Damit ein einzelner Track von Spotify als gehört gewertet und abgerechnet wird, reicht es, wenn er 30 Sekunden lang läuft. Es ist also gleichgültig, ob ein Lied zwei Minuten dauert oder zehn; wer immer sich um Komplexität oder um längere Dramaturgien bemüht, hat das Nachsehen.

Was zählt als Klick bei Spotify?

Hinter der 30-Sekunden-Regel von Spotify steckt die Überlegung, dass ein Song als angehört gilt, wenn er 30 Sekunden gestreamt wurde. Damit soll der Möglichkeit ein Riegel vorgeschoben werden, quasi per "Clickworker" die Abrufzahlen künstlich in die Höhe zu treiben und damit auch den Erlös.