Wie gut ist fotocommunity?

Ist Flickr legal?

Flickr ist eine beliebte Quelle für Creative Commons-Bilder. Die Verwendung solcher Bilder ist kostenlos und legal, sofern die Lizenzbedingungen eingehalten werden.

Kann man mit Flickr Geld verdienen?

Rechtlich gesehen kann man Flickr nichts vorwerfen, schreibt der CC-Experte Leonard Dobusch auf netzpolitik.org: Tatsächlich würden bestimmte Creative-Commons-Lizenzen eine kommerzielle Nutzung von Werken durch Dritte explizit erlauben. "In so einem Fall besteht auch kein Rechtsanspruch auf Vergütung."

Für wen ist Flickr?

Flickr: Das kann der Foto-Dienst

Der Foto-Dienst wurde im Februar 2014 ins Leben gerufen und gehört zum Internetriesen Yahoo. Bei Flickr können Mitglieder mit einem Account ihre eigenen Fotos hochladen und mit anderen Usern teilen.

Was kostet Flickr?

Der Jahrespreis für ein Flickr-Pro-Abo steigt demzufolge von rund 50 auf 59,99 Euro. Ein Monatsabo schlägt mit 6,99 US-Dollar zu Buche, drei Monate kosten 18,99 US-Dollar. Geringfügig sparen, können neue Mitglieder, wenn sie für zwei Jahre im Voraus bezahlen. Dann kostet der Pro-Dienst 117,99 US-Dollar.

Was kostet 500px?

500px Plus kostet jährlich 19,95 US-Dollar und unterbietet damit Flickr deutlich. 500px ist ein Bilderdienst, der in der kostenlosen Version seinen Anwendern nur zehn Uploads pro Woche ermöglicht. Bislang mussten Anwender, die mehr Uploads benötigten, jährlich rund 50 US-Dollar zahlen.

Welche Plattform für Fotos hochladen?

Flickr: Die vermutlich bekannteste Plattform zum Teilen von Fotos ist vor allem wegen ihrer universellen Einsetzbarkeit beliebt. Und nun auch nochmal komplett überarbeitet. Fotoamateure können ihre Bilder einfach über die Desktopsoftware Flickr-Upload in ihren Onlinespeicher laden.

Wo kann ich meine Fotos zeigen?

Wo kann ich meine Fotos verkaufen?

Warum Flickr?

flickr ist der wohl bekannteste Dienst, um Fotos hochzuladen, zu speichern, in Alben zu ordnen und mit anderen zu teilen. Es gibt flickr seit 2002. Auch ich habe unzählige Fotos dort gespeichert, denn eine der wohl besten Argumente dafür: flickr-User stehen 1 TB Datenspeicher zur Verfügung.

Was macht man mit Instagram?

Instagram ist eine kostenlose App zum teilen, liken und kommentieren von Fotos und Videos. Es wurde ausschliesslich für die mobile Nutzung programmiert, funktioniert auf Apple iOS, Android und Windows Smartphones.

Wie kann ich bei Flickr Bilder herunterladen?

Wo kann ich mit meinen Fotos Geld verdienen?

Wie kann ich mit meinen Fotos Geld verdienen?

Lorenz zufolge liegt der zwischen 20 und 50 Prozent. Fotografen könnten ab 25 Cent pro verkauftem Bild verdienen. „Bei um die 2000 Bilder im Angebot kann man mit etwa 350 Euro Verdienst pro Monat rechnen“, weiß Lorenz.

Wo verkauft ihr eure Bilder?

Die bekanntesten Bildagenturen, beziehungsweise Microstock-Agenturen für Stockfotografie, sind zum Beispiel: Fotolia. Shutterstock. Getty Images.

Wo sind meine Fotos in der Galerie?

Öffnen Sie dazu die "Einstellungen" auf dem Smartphone und wechseln Sie zu "Apps". Suchen Sie hier nach der "Galerie" und tippen Sie darauf.

Wo sind die Bilder auf dem Handy gespeichert?

Standardmäßig speichert euer Smartphone neue Bilder im internen Speicher. So verschiebt ihr sie auf eure SD-Karte: Öffnet eine Dateimanager-App. Oft ist bereits eine App vorinstalliert wie „Dateien“ oder „Dateiexplorer“.

Warum werden Bilder nicht in der Galerie angezeigt?

Lösung 1: Starten Sie Ihr Android-Gerät neu

Wenn Sie Ihre Fotos auf Ihrem Android-Gerät nicht schauen können, können Sie zuerst Ihr Android-Gerät neu starten. Danach überprüfen Sie, ob die verschwundenen Bilder von der SD-Karte angezeigt werden oder nicht.

Was kostet ein bildrecht?

Die Auflistung der marktüblichen Vergütung für Bildnutzungsrechte reicht von der klassischen Anzeige über Briefmarken, Poster und Tageszeitung bis zum Tagessatz bei Auftragsproduktionen. Und dabei variieren die Preise zwischen 50 und mehreren 1000 Euro.

Wie teile ich am besten Bilder?

Wenn Sie Ihre Fotos in einem etwas privateren Umfeld teilen möchten, ist Dropbox möglicherweise eine gute Alternative. Dropbox eignet sich nicht nur ausgezeichnet für Fotos, sondern auch für jegliche anderen Dateien. Aktuell vertrauen über 400 Millionen Nutzer dem US-amerikanischen Dienst.

Ist FOAP seriös?

Insgesamt macht Foap einen wirklich netten Eindruck, insbesondere die App besticht durch ein einfaches und gelungenes Design. Was es jetzt noch braucht sind Nutzer – und natürlich Käufer für die eingestellten Fotos. Reich wird man damit im Normalfall zwar nicht, aber für den nächsten großen Eisbecher könnte es reichen.