Wie heißen die berühmtesten geigenbauer?

• Fritz Steiner (Geigenbauer) (* 1908), Würzburg.
• Wilhelm Brückner (* 1932), Erfurt.
• Wolfgang A. ...
• Christoph Götting (* 1948), Wiesbaden.
• Roger Graham Hargrave (* 1948), Bremen (in Leeds geboren)
• Marc de Sterke (* 1948), Emmendingen bei Freiburg.
• Alessandro Ciciliati (* 1959), Cona-Ferrara, Lenzkirch/Saig.
• Günter H.

• Gasparo Bertolotti (Gasparo da Salò) (1540–1609), Geigenbauer in Brescia.
• Giovanni Paolo Maggini (1580– ca. ...
• Valentino Siani (1595–1672), Geigenbauer in Florenz.
• Francesco Ruggeri (1630–1698), Geigenbauer in Cremona.
• Giambattista Rogeri (1650–1730) und Pietro Giacomo Rogeri (1665–1724), Geigenbauer in Brescia.

• Gasparo da Salò
• die Familie Amati.
• die Familie Gagliano.
• Guarneri del Gesù
• Giovanni Paolo Maggini.
• Francesco Ruggeri.
• Valentino Siani.
• Antonio Stradivari.

Wie viel kostet eine Stradivari?

Die Hölzer wurden dagegen auch von anderen Meistern der damaligen Zeit verwendet. Mit 45 Millionen Dollar liegt der Preis für die Bratsche nun dreimal so hoch wie der für die teuerste Violine. Für eine gute Stradivari-Geige bezahlt man ansonsten weitaus „geringere“ Beträge, zwischen drei und sieben Millionen Dollar.

Wie viel kostet die teuerste Violine der Welt?

Eine fast 300 Jahre alte Stradivari-Violine ist bei einer Auktion in New York für mehr als 3,5 Millionen Dollar (2,73 Millionen Euro) versteigert worden. Das ist der höchste Preis, den je ein Musikinstrument bei einer Versteigerung erzielt hat, wie das Auktionshaus Christie's am Dienstag mitteilte.

Was ist das teuerste Streichinstrument der Welt?

Das teuerste Instrument aller Zeiten: Eine Stradivari-Bratsche für 45 Millionen US-Dollar.

Was ist das teuerste Instrument der Welt?

Erstmals seit Jahrzehnten wird eine der äußerst seltenen Bratschen des italienischen Geigenbauers Antonio Stradivari verkauft. Die Macdonald-Stradivari aus dem Jahr 1719 wird laut Auktionshaus Sotheby's auf mehr als 32,6 Millionen Euro taxiert.

Was sind die teuersten Instrumente?

Welche deutsche Stadt ist für ihren Geigenbau berühmt?

Die Geschichte von Cremona ist untrennbar mit den überall in der Stadt verbreiteten Geigenbauer-Werkstätten verquickt, in denen vor mehr als 400 Jahren die ersten von Meisterhand geschaffenen Geigen entstanden. Namen wie Stradivari, Amati und Guaneri machten die Stadt berühmt.

Wer hat die erste Geige gebaut?

Andrea Amati gilt landläufig als der „Erfinder“ der Violine, dessen historische Leistung aber – wie bei den meisten großen Entdeckungen der Menschheitsgeschichte – keineswegs in einem luftleeren Raum zustande gekommen ist.

Wo befindet sich eine der bekanntesten deutschen Geigenbauschulen?

Sie ist in Brienz, im Berner Oberland angesiedelt.

Wie heißen die Seiten von der Geige?

Die Saiten der Geige sind E, A, D und G.

Wo werden Geigen in Deutschland gebaut?

Mittenwald war im 18. Jahrhundert ein bedeutendes Zentrum des Geigenbaus. Und auch heute ist das Handwerk und seine Produkte überall im Ort präsent. Geigen aus Mittenwald sind wegen der verwendeten heimischen Haselfichten-Hölzer begehrt.

Wie nennt man das Sopraninstrument in der Familie der Streichinstrumente?

Jahrhundert gespielt) zu nennen. Die Violine bzw. Geige ist das Sopraninstrument aus der Streichinstrumentenfamilie, die Viola bzw. Bratsche das Altinstrument, also etwas tiefer im Klang.

Wie viel kostet die teuerste Ukulele der Welt?

Die Montecito Ukulele ist ein luxuriöses Instrument und mit UVP €250 das teuerste Modell der Serie.

Wie teuer ist die teuerste Harfe der Welt?

Musikinstrumente für SpitzenorchesterWarum eine Harfe 200.000 Euro kosten kann. Von wegen romantisches Pling! Pling!

Wie viel kostet die teuerste Tuba?

So kostet eine in drei bis vier Wochen handgefertigte Tuba zwischen 2.500 und 20.000 Euro. Eine in 40 Stunden gebaute Trompete schlägt mit rund 3.000 Euro zu Buche. Die Preisspanne für Tenorhörner liegt zwischen 700 und 6.000 Euro, die für Baritonhörner zwischen 800 und 7.000 Euro.