Wie werde ich bankkauffrau?

Wieso will man Bankkaufmann werden?

Du durchläufst während deiner Ausbildung viele unterschiedliche interne und externe Abteilungen und lernst so schnell deine Stärken kennen. Dazu zählt zum Beispiel die Privatkundenberatung, das Marketing, die Baufinanzierung, die Firmenkundenberatung und das Rechnungswesen.

Was macht man in der Ausbildung als Bankkaufmann?

In der Ausbildung zum Bankkaufmann/ zur Bankkauffrau hast du folgende Aufgaben: Beraten von Kunden in allen Fragen rund ums Geld, sei es im Kredit-, Wertpapier-, Spar-, Baufinanzierungs-, Versicherungsbereich oder im Zahlungsverkehr des In- und Auslands.

Welche Noten braucht man für die Bank?

Du musst dich bei dem Einstellungstest richtig beweisen. Bei der Commerzbank musst du einen Onlinetest zuhause machen. Wenn du den nicht bestehst, wirst du nicht eingeladen, egal wie deine Noten sind. Das ist keine Garantie, aber es ist immer gut wenn die Noten in einem guten Schnitt (2,5 sollte passen) liegen.

Was macht man wenn man in der Bank arbeitet?

Was macht man in diesem Beruf? Bankkaufleute unterstützen Kunden in Geldangelegenheiten. Sie informieren z.B. über Kapitalanla- gen, Kontoführung und wickeln den in- oder ausländischen Zahlungsverkehr für Kunden ab.

Was ist interessant an Bankkaufmann?

Bankkauffrau Fähigkeiten

Bankkaufleute sollten Spaß am Umgang mit Kunden haben und sich für Finanzthemen interessieren. Daneben sind gute Noten in Mathe und Deutsch wichtig. Bankkauffrauen und Bankkaufmänner arbeiten sowohl mit Daten und Zahlen als auch mit Sprache.

Wie viel verdient man als Bankkauffrau pro Monat?

Gehalt Bankkaufmann/-frau

Als Bankkaufmann/-frau verdient man zwischen einem Minimum von 2.330 € brutto pro Monat und einem Maximum von über 6.450 € brutto pro Monat.

Wie viel verdient man als Bankkauffrau in der Ausbildung?

Gehalt während der Ausbildung

Somit gehört die Ausbildung zum Bankkaufmann zu den bestbezahltesten Ausbildungsberufen in Deutschland. Im ersten Ausbildungsjahr als Bankkaufmann erhältst du 1030 - 1040 Euro brutto.

Wie schwer ist die Ausbildung zum Bankkaufmann?

Nicht schwerer als jede andere Ausbildung zu einem Beruf, lernen musst du überall.

Welche Schulfächer sind wichtig?

Was macht man als Bankkauffrau?

Bankkaufleute arbeiten in Kreditinstituten wie Banken und Direktbanken, Girozentralen, Sparkassen und Bausparkassen. Auch an Börsen, im Wertpapierhandel sowie bei Versicherungen und Immobilienvermittlern sind sie tätig.

Wie kann man sich als Bankkauffrau weiterbilden?

Weiterbildungsmöglichkeiten für Bankfachleute

Direkt im Anschluss an die Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau können Bankkaufleute sich für eine Weiterbildung zum Bankfachwirt entscheiden. Diese Weiterbildung kann je nach Ausbildungsinstitut in Teil- oder Vollzeit absolviert werden.

Warum will man bei einer Bank arbeiten?

Bei der Arbeit in einer Bank geht es nicht nur darum, ein hohes Gehalt und einen hohen Bonus einzustreichen. Vielmehr geht es auch darum, ein wenig seines eigenen Geldes in die besonders lukrativen eigenen Anlagevehikel der Bank zu investieren. Diese Vehikel stehen aber oftmals nur altgedienten Mitarbeitern offen.

Wie lange arbeitet man bei der Bank?

Je nach Bank arbeitet man als Bankkaufmann oder Bankkauffrau Vollzeit 37 bis 40 Stunden in der Woche.