Wo bekomme ich alte wetterdaten her?
Gefragt von: Herr Prof. Dr. Claus-Dieter Schade B.A. | Letzte Aktualisierung: 8. August 2021sternezahl: 4.6/5 (2 sternebewertungen)
Ja, gibt es, zum Beispiel auf http://www.meteoarchiv.de. Da kannst Du die Wetterdaten seit 1996 abfragen. Unter http://www.wetter.de/wetterarchiv findest Du die Daten aus dem letzten Jahr.
Woher bekomme ich Klimadaten?
Auf kachelmannwetter.com finden Sie jetzt nicht nur die aktuellen Messwerte, sondern unter „Messwerte/Klima“ auch Klimadaten aus Deutschland, die teilweise bis 1780 abrufbar sind!
Wo bekomme ich Wetterdaten her?
Nutzer können viele Wetterdaten nun kostenlos abrufen. Eine kostenfreie Versorgung mit Geodaten bietet ab sofort der Deutsche Wetterdienst (DWD) an.
Wie war das Wetter 1970?
Das Wetter spielte verrückt im Jahr 1970, der Winter eiskalt, der Sommer stürmisch. Es lag sehr, sehr viel Schnee zu Beginn des Jahres 1970. Überall in Nordrhein-Westfalen war es winterlich. Das ganze Land war weiß, eine geschlossene Schneedecke vom Niederrhein bis Ostwestfalen.
Was sind Wetter Daten?
Wetterdaten werden gespeichert
Als später Geräte erfunden waren, mit denen man Temperatur und Luftdruck messen konnte, fand man heraus, dass das Wetter auf der ganzen Welt zusammenhängt.
Die intelligente Funkwetterstation von PCE Instruments liefert exakte Wetterdaten Dank Außensensor
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Was macht der DWD?
Aufgabe des DWD ist die Herausgabe von amtlichen Warnungen über Wettererscheinungen. ... Aufgabe des DWD ist die meteorologische Sicherung der Luft- und Seefahrt.
Warum beobachtet man das Wetter?
Klimatologische Wetterbeobachtung
Ziel der Wetterbeobachtungen zu klimatologischen Zwecken ist es hingegen, das Klima zwischen verschiedenen Orten zu vergleichen. Deswegen wird die Klimatologische Beobachtung weltweit zu bestimmten Tageszeiten (mittlere Ortszeit) durchgeführt.
Wie war der Winter 1968 69?
Schnee bis Ende März. Zum Winter 1968/69 gehörte der bei Weitem kälteste Monat Dezember des 20. ... Dezember traten in Kölzig an sieben Tagen Fröste um minus 15 Grad auf.
Wie war das Wetter 1990?
Es gab „bis zu 32 Grad“. Kommt einem irgendwie bekannt vor. Damals war der August sehr heiß, der Juni und der Juli zu kühl. Das Wasser in der Oder war nur noch 35 Zentimeter flach, Kohle, Düngemittel und Kies konnten kaum für die damalige EKO-Stahl AG in Eisenhüttenstadt transportiert werden.
Wie war der Sommer 1977?
Der Juli war relativ trocken mit vielen Sonnentagen. Die nächtlichen Temperaturen lagen zwischen 11 und 17 Grad, fielen einmal sogar bis auf 6 Grad. Tagsüber wurden Werte zwischen 17 und 28 Grad erreicht. ... Nachts lagen die Temperaturen durchschnittlich zwischen 7 und 11 Grad, fielen einmal jedoch fast bis auf Null Grad.
Wo kann ich die Windstärke erfragen?
Beim Deutschen Wetterdienst bekommst Du unter www.dwd.de für alle Orte die erforderlichen Informationen. Von dort holen sich auch die Versicherer die Sturmstärken.
Wo ist es am kältesten in Deutschland?
Kühnhaide gilt damit sogar als kältester bewohnter Ort in der Bundesrepublik Deutschland. Die Temperaturen der Wetterstation scrollen beim Wetterbericht des MDR-Fernsehens jeden Tag als Marienberg-Kühnhaide durch.
Was kostet eine Wetterstation?
Die Preise für Produkte in der Kategorie Wetterstation variieren von 100 Euro (am günstigsten) bis 96 Euro (am teuersten). Im Durchschnitt kosten die Produkte auf Wetterstation.net 90 Euro.
Wie wird der Sommer 2021?
Der Sommer 2021 sieht also erstmal im Ganzen gesehen nicht nach Hitzesommer aus. ... Es könnte auch passieren, dass das Wetter in einem Monat eher kühl bleibt und im nächsten die Hitze dann komplett zuschlägt, wie bereits im Sommer 2020. „Es ist alles möglich“, sagt Jung.
Wie war der Sommer 1960?
Der bisherige Rekordhalter war der August 1960 mit 134 Litern pro Quadratmeter. Fast überall seien Regenrekorde gebrochen worden, vereinzelt wurde sogar fünfmal so viel Niederschlag gemessen wie im Durchschnitt. ... Im nordrhein-westfälischen Steinfurt-Burgsteinfurt etwa wurden fast 162 Liter pro Quadratmeter gemessen.
Wann war zuletzt Windstärke 8?
Sowohl am Sonntag (5. Juli) als auch am Montag (6. Juli) kam es vor allem im Norden und in der Mitte Deutschlands verbreitet zu steifen (Windstärke 7) oder stürmischen Böen (Windstärke 8), an den Küsten von Nord- und Ostsee traten sogar (schwere) Sturmböen (Windstärke 9 bis 10) auf (Abb. 1+2).
Wann war der letzte kälteste Winter in Deutschland?
Den bisher kältesten Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnung erlebte Deutschland in den Jahren 1962/63: Damals lag die mittlere Temperatur bundesweit von Dezember bis Februar bei minus 5,5 Grad Celsius.
Wie war der Winter 1980?
Anfang November 1980
An einer Luftmassengrenze kam es vom Nordwesten bis in den Osten zwischen dem 06. und 09. November zu teils kräftigen Schneefällen. Bis ins Ruhrgebiet gab es eine geschlossene Schneedecke, beispielsweise in Bochum gab es bei dieser Lage die höchste je in der 1.
Wann waren die härtesten Winter in Deutschland?
Der Winter der Jahre 1962 auf 1963 war für ganz Europa einer der strengsten Winter des 20. Jahrhunderts. In Deutschland war er der strengste Winter des 20.