Wofür kleine tasche jeans?
Gefragt von: Nadine Schumann | Letzte Aktualisierung: 13. Mai 2021sternezahl: 4.2/5 (46 sternebewertungen)
Als Levi Strauss 1873 die Jeans entwickelte, hatte diese kleine Extratasche eine besondere Bedeutung. Damals war die sogenannte 5-Pocket-Jeans nur für Männer gedacht. ... Diese kleine Tasche wird im Englischen auch „Watch Pocket“ genannt und war für die Taschenuhr gedacht.
Was ist eine 5 Pocket Jeans?
Das Besondere an Five Pocket Hosen ist, wie der Name schon andeutet, dass sie fünf Taschen besitzen. Die Taschen sind speziell angeordnet: Es befinden sich sowohl hinten, als auch vorne jeweils zwei Taschen.
Was ist 5 Pocket Style?
Eine Damenjeans oder Herrenjeans im Five Pocket Stil besitzt fünf Taschen, die speziell angeordnet sind: Es finden sich je zwei größere Taschen auf der Vorder- und Rückseite, außerdem ist in eine der Fronttaschen eine zusätzliche kleinere Tasche eingenäht.
Was heißt Pocket Form?
Unter dem Five-Pocket-Style versteht man schlichtweg Damen- oder Herrenjeans, die mit fünf Taschen versehen sind. Zwei Gesäßtaschen, zwei Fronttaschen und dann zusätzlich eine kleine Tasche in einer der Fronttaschen (für gewöhnlich rechtsseitig).
Was bedeutet Pocket Form?
Wie der Name bereits verrät, gibt es bei dieser Hosenform fünf Taschen, die speziell angeordnet sind: Je zwei Vorder- und Gesäßtaschen sowie eine kleine Tasche, eingenäht in der rechten Vordertasche. Diese fünfte Tasche, auch "coin pocket" (engl.
Wofür ist die kleine Tasche in der Jeans?
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Was bedeutet 7 Pocket Jeans?
Jeans, wie ursprünglich entworfen, mit fünf Taschen - zwei Gesäßtaschen, zwei Fronttaschen und einer in der rechten Fronttasche zusätzlich aufgenieteten Uhrentasche (Coin Pocket).
Was versteht man unter einer Chino Hose?
Die Chino ist eine leichte Baumwollhose, die zumeist als locker sitzende, luftige Sommerhose getragen wird. In den letzten Jahren hat sich die Chino jedoch fast schon zum Allrounder entwickelt, die auch im Herbst und Frühling gerne zum Einsatz kommt und in etwas engerem Schnitt auch als Bürokleidung akzeptiert ist.
Was versteht man unter Skinny Jeans?
Skinny-Jeans sind die Jeans mit dem engsten Schnitt. Sie sitzen wie eine zweite Haut. ... Röhrenjeans sind nicht ganz so hauteng geschnitten wie Skinny-Jeans. Die Hosenbeine wirken wie eine Röhre und liegen allerdings auch recht eng an.
Was ist der Unterschied zwischen Slim und Skinny?
Die Slim Fit Jeans ist zwar an der Hüfte und den Oberschenkeln sehr eng anliegend, an den Waden und Knöcheln lässt sie dem Träger bzw. ... Eine Skinny Jeans, also eine dünne/enge Jeans, sitzt wie eine zweite Haut. Das heißt, sie ist auch an den Waden und Knöcheln sehr eng geschnitten.
Wann ist eine Skinny Jeans zu eng?
Eine enge Skinny Jeans sollte im Gegensatz zu den Modellen mit Schlag ein wenig kürzer enden. Die beste Länge? Bis gerade über die Knöchel. Denn so bleiben noch ein, zwei Zentimeter Haut, die herausblitzeln und die Silhouette wird automatisch gestreckt.
Was ist eine röhrenhose?
Röhrenjeans sind eng geschnittene Jeans und häufig aus Stretch-Material. Seit den 70er Jahren erfreut sich diese Jeanspassform einer großen Beliebtheit. Am Bund ist sie dagegen eng anliegend und damit figurbetonter als die Slim Fit-Jeans. ...
Was ist ein Chino Schnitt?
Der Begriff Chino leitet sich von dem Material Chino-Twill ab, einem Baumwollgewebe in diagonaler Köperbindung, aus dem die Hose gefertigt wird. Im Mode-Jargon aufgrund ihrer fünf integrierten Hosentaschen auf Vorder-und Rückseite wird dieser Schnitt auch Five Pocket genannt.
Was ist eine Chino Hose Herren?
Chinohosen (Aussprache: [ˈtʃiːno]) sind Hosen aus Chino-Twill, einem Baumwollstoff in Köperbindung. In der Regel handelt es sich dabei um leichte Sommerhosen. ... Dabei sind helle Farben häufiger, da Chinos ursprünglich Sommerhosen waren.
Wie muss eine Chino sitzen Männer?
Männer. Männer können sowohl klassische Chinos, als auch slim-fit Modelle tragen. ... Bei Männern ist vor allem die Rückseite zwischen Bund und Schritt eine wichtige Stelle, an der die Chino gut sitzen muss. Hier sollte nicht zu viel Stoff sein, damit die Hose nicht aufträgt.
Was muss man über Jeans wissen?
Jeans ist eigentlich nur die Bezeichnung für die Hosenform, die ihren Ursprung in der italienischen Stadt Genua (frz. Gênes) hat. Als die Hose in die USA kam, entwickelte sich der typische Name Jeans. Denim dagegen ist der Name für den Stoff, aus dem die meisten Jeans hergestellt werden.
Wie nennt man das Ende von einer Hose?
Hosenbein. Bedeutungen: [1] eine der beiden Röhren, die als Teil einer Hose Platz für die Beine bieten.
Wie nennt man Jeans die unten eng sind?
Tapered Cut: Der Schnitt
Ihr Name ist abgeleitet vom englischen Begriff „tapered“, der konisch oder kegelförmig bedeutet. Und der beschreibt die Form ziemlich gut: Denn während der Bund weit ist, läuft der Schnitt die Beine entlang zum Knöchel hin eng zusammen.
Wann kamen Jeans nach Deutschland?
Amerikanische Soldaten brachten sie nach dem Zweiten Weltkrieg nach Europa. 1948 wurden Jeans erstmals in Europa von der 1932 gegründeten L. Hermann Kleiderfabrik in Künzelsau hergestellt. 1953 wurden die ersten Jeans für Frauen in Europa hergestellt.
Warum haben Jeans 5 Taschen?
Taschenuhr-Aufbewahrung
Und weil die Jeans ursprünglich als Arbeitshose für Goldgräber und Cowboys gedacht war, musste diese irgendwo sicher verstaut werden. Zu diesem Zweck bekam jede Hose eine fünfte Mini-Tasche, in der die Uhr aufbewahrt werden konnte.