Mediaplanung was ist das?

Gefragt von: Katarina Riedl  |  Letzte Aktualisierung: 29. Januar 2021
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Unter Mediaplanung wird der gesamte Planungsprozess zur gezielten Nutzung von Massenmedien für Zwecke der Werbung verstanden.

Was ist eine Mediaplanung?

Begriff: Festlegung der Media, wobei sich bes. die Frage nach der spezifischen Eignung von Media zur Kommunikation mit der anvisierten Zielgruppe stellt (Mediaselektion); Festlegung der Belegung der Werbeträger und damit der zeitlichen Abfolge.

Was gehört in einen Mediaplan?

Der Mediaplanungsprozess: So erstellen Sie einen gelungenen Mediaplan
  • Setzen Sie sich (klare) Ziele. ...
  • Definieren Sie Ihre Zielgruppe. ...
  • Wählen Sie die passenden Medienkanäle aus. ...
  • Planen Sie die Inhalte. ...
  • Betreuen Sie die Content-Erstellung. ...
  • Lassen Sie die Inhalte überprüfen und freigeben.

Was ist der Werbeträger?

Werbeträger oder auch Streumedien genannt, sind Medien, die geeignet sind, werbliche Botschaften zu tragen. ... Sie sind somit Träger der eigentlichen Werbebotschaften und dienen als Hilfe, um die Botschaft zu verbreiten. Das heißt, ein Werbeträger ist das Medium, auf dem sich die Werbebotschaft befindet.

Was ist die nettoreichweite?

In die Netto-Reichweite geht jede Person somit nur einmal ein, egal wie viele Kontakte sie hatte. ... Die Netto-Reichweite entspricht somit der Brutto-Reichweite bereinigt um die Überschneidungen. Qualitative Brutto- und Nettoreichweite. Gibt nur die Reichweite für die vorgesehene Zielgruppe an.

mediascale recruiting Folge 4 Mediaplaner

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Wie berechnet man den TKP?

Diese Sichtkontakte werden auch Ad Impressions genannt. Damit liegt hier das Augenmerk auf der Reichweite im Hinblick auf die Zielgruppe. Die Formel für die TKP-Berechnung lautet folglich: TKP = (Preis der Bannerschaltung geteilt durch Bruttoreichweite) mal 1.000.

Was sind Werbeträger Beispiele?

Zu den klassischen Werbemitteln zählen:
  • Werbeanzeigen (in Printmedien oder digital)
  • Werbeplakate.
  • Werbespots in TV und Rundfunk.
  • Werbeflyer und Prospekte.
  • Werbeartikel, Werbegeschenke und Give-Aways.

Sind Flyer Werbemittel oder Werbeträger?

Die häufigsten Werbeträger sind Zeitschriften, TV bzw. TV-Werbespots, Plakate, Fahrzeugpromotion, Kataloge, Flyer, Mailings, Billboards, Hörfunk und Werbetrailer.

Was ist ein Werbemittel und Werbeträger?

Werbebotschaften werden auf Werbemitteln (Anzeigen, Werbespots, Plakate) platziert. Werbeträger sind die Ausdrucksformen der Werbung, von denen die Werbewirkung ausgeht. ...

In welchen Medien wird geworben?

In welchen Medien kann geworben werden? Print: Zeitungen, Anzeigenblätter, Fach- und Pubikumszeitschriften etc. Außenwerbung: Plakate, Ambient-Media, Verkehrsmittel etc. Online: Banner, Videos, Search Marketing, Social Media etc.

Welche Werbemittel sind am effektivsten?

Welche Werbeartikel sind am effektivsten? In verschiedenen Studien stellten sich Kalender und Notizbücher als wirksamstes Werbemittel heraus. Dies liegt daran, dass diese Werbeartikel tatsächlich täglich genutzt werden und die Personen so stetig mit Ihrem Unternehmen konfrontiert werden.

Was sind Promotionartikel?

Promotion-Artikel werden auch Werbeartikel, Giveaway, Werbeartikel oder Werbegeschenk genannt, die zur Einführung oder generellen Verbreitung eines neuen Produkts, einer neuen Marke oder eines neuen Herstellers bzw. Anbieters auf dem Markt genutzt werden.

Was für Werbung gibt es?

Es gibt viele verschiedene Werbetypen, die jeweils unterschiedliche Reaktionen bei den potenziellen Kunden hervorrufen sollen.
  • Product Placement. Mit diesem Begriff kann man auf den ersten Blick wahrscheinlich wenig anfangen. ...
  • Schockwerbung. ...
  • Einführungswerbung. ...
  • Direktwerbung. ...
  • Suchmaschinenmarketing. ...
  • Cross Promotion.

Was sind die Grundsätze der Werbung?

Damit sich Werbung nicht ins Gegenteil verkehrt, sind besondere Grundsätze der Werbung zu beachten. Hierzu gehören u.a. Wahrheitsgehalt, Klarheit und Eindeutigkeit, Anschaulichkeit, eine hohe Wirksamkeit, Stetigkeit und eine hohe Aktualität.

Was beinhaltet der Werbeplan?

Teil des Absatzplans, der auf der Marktforschung aufbaut. Er legt die zukünftigen Werbemaßnahmen fest nach Kosten, Gestaltung und Streuung der Werbemittel. Das Budget für die Werbemaßnahmen richtet sich nach der wirtschaftlichen Lage der Marktstruktur und dem absatzpolitischen Ziel der Unternehmung.

Was bedeutet das Wort Reklame?

Das Wort Reklame hat eine lange Geschichte und war lange Zeit das, was die meisten heute als Werbung bezeichnen. ... Ursprünglich kommt das Wort aus dem französischen und wird von dem Substantiv réclame abgeleitet, was soviel bedeutet wie eine “marktschreierische Anpreisung”.

Was ist unter dem Begriff Marketing zu verstehen?

Versuchen wir es also etwas praxisnäher: Beim Marketing dreht sich vereinfacht gesagt alles um die Bedürfnisse von (potenziellen) Kunden. ... Ziel ist es, deren Wünsche und Erwartungen in alle Unternehmensentscheidungen einzubeziehen und so bestimmte Unternehmensziele zu erreichen.

Warum sind Werbemittel wichtig?

Die Gründe für den Einsatz sind vielseitig: Werbeartikel werden aufgrund ihres Nutzwertes regelmäßig genutzt und haben so einen sehr nachhaltigen Werbeeffekt: Bei 78% der verschenkten Produkte erinnern sich die Adressaten an den Namen des werbenden Unternehmens.

Was ist Ad Impressions?

Ad Impressions sind der messbare Werbemittelkontakt. Sie bezeichnen die Anzahl der von den Nutzern abgerufenen Werbemittel vom Server eines Werbeträgers oder eines anderen Ad Servers. Weiterführende Artikel zu "Ad Impression": Sichtbarkeitsmessung von Online-Werbung im Onlinemarketing.