Was für kundenkarten gibt es?

Gefragt von: Carlo Dittrich MBA.  |  Letzte Aktualisierung: 25. Juli 2021
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Kundenkarten unterscheiden sich in:
  • reine Bonuskarten (wie die Payback-Karte oder Vielfliegerkarten von Airlines)
  • Regiokarten (von Geschäften an einem bestimmten Ort)
  • Mitgliedskarten (z.B. für Fitnessstudios)
  • kombinierte Karten mit Zahlungsfunktion, die Du vor allem bei großen Anbietern findest.

Was gibt es alles für Kundenkarten?

Kundenkarten können sehr unterschiedlich sein und auch über verschiedene Funktionen verfügen.
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Demnach besteht die Möglichkeit der Unterteilung von Kundenkarten in folgende Kartenarten.
  • Bonuskarten. ...
  • RegioKarten. ...
  • Zugangskarten. ...
  • Kundenkarten mit Zahlungsfunktion. ...
  • Kundenkarten mit Direktfunktion.

Welche Kundenkarten gibt es in Deutschland?

Welche Kundenkarten die Deutschen nutzen
  • Platz 6. Miles & More. Neun Prozent der Befragten sammeln Meilen mit der Karte von Miles & More. ...
  • Platz 5. Shell Clubsmart. ...
  • Platz 4. Tchibo Privat Card. ...
  • Platz 3. DeutschlandCard. ...
  • Platz 2. Ikea Family Card. ...
  • Platz 1. Payback.

Wie viele Kundenkarten gibt es?

In Deutschland sind Schätzungen zufolge zwischen 100 und 200 Millionen Kundenkarten im Umlauf. Und damit sind wir Deutschen im Vergleich zu anderen Nationen in unserer Sammelwut regelrecht zurückgeblieben.

Welche Vorteile haben Kundenkarten?

Vorteile: Was für eine Kundenkarte spricht

Vor allem Stammkunden sollen mit diesem System belohnt werden: Bei den meisten Kundenkarten kann man durch häufiges Einkaufen Punkte sammeln, für die man am Ende eines Jahres mit Gutscheinen, Rabatten oder Aktionen belohnt wird.

Stocard – Alle Kundenkarten in einer iPhone App

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Welche Nachteile hat eine Kundenkarte?

Welche Nachteile gibt es? Kundenkarten finden nicht nur Zustimmung, es gibt auch viele kritische Stimmen, die mit der Flut der Karten nicht einverstanden sind. So werden die Daten der Kartenbesitzer gespeichert und der Handel kann sehr genau nachverfolgen, wer was wann und wo eingekauft hat.

Welche Daten werden durch Kundenkarten erfasst?

Dazu zählen neben dem Namen, der Anschrift und dem Geburtsdatum des Kundenkarten-Inhabers auch Informationen wie Umsatz, Ort, Datum und Zeit des Einkaufs. Die Waren und Dienstleitungen, die du während der Nutzung einer Kundenkarte erhalten hast, dürfen ebenfalls gespeichert werden.

Ist Stocard kostenlos?

Die App ist kostenlos für Android, iOS. Mit der App kann der Nutzer Kundenkarten und Mitgliedskarten auf dem Smartphone speichern, indem er den entsprechenden Barcode einscannt oder die Kundennummer eingibt.

Welche Daten können aus Kundenkarten für betriebsinterne Auswertungen herangezogen werden?

Kundenkarten, Bonussysteme und Kundenbindungssysteme haben sich in unserem Alltag als feste Größe in der Kundenwerbung etabliert.
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Zu diesen Datenkategorien gehören folgende Angaben:
  • Name.
  • Anschrift.
  • Geburtsdatum (ist zur genauen Identifizierung der Person erforderlich)
  • Telefonnummer.
  • E-Mail-Adresse.

Ist Deutschland Card das gleiche wie Payback?

Im direkten Vergleich hat Payback die Nase vorn: Es hat die meisten Unternehmen sowie viele Online-Unternehmen als Partner, obwohl die DeutschlandCard durchaus auch hochrangige Unternehmen zu ihren Partnern zählen kann. Wer Aktionen nutzt, kann bei Payback oft Ermäßigungen von bis zu fünf Prozent erhalten.

Hat Kaufland eine Kundenkarte?

Digitale Kundenkarte und Kaufland Punkte. Eine weitere Funktionalität der KCoupon App ist die digitale Kundenkarte. ... Diese erhalten die Kunden bei Besuch der Kaufland-Filiale, der Nutzung von Coupons und jeweils einen Punkt für jeden ausgegebenen Euro.

Hat Aldi eine Kundenkarte?

Auf dem Lebensmittelmarkt aber zeigten sich trotz aller Vorteile die großen Discounter lange zurückhaltend – bis jetzt. Nun startet Lidl mit seiner Kundenkarte. ... Lidl hatte ebenso wie Aldi bisher auf ein solches System verzichtet – und legt nun einen Kurswechsel hin.

Welche Daten werden bei Payback gesammelt?

Welche Daten werden dafür gesammelt? Name, Adresse und Geburtsdatum: Diese Daten dürfen auch ohne Einverständnis zu Werbezwecken weitergegeben werden, solange der Kunde nicht widerspricht. Das Unternehmen muss die Kunden darauf hinweisen, dass es die Daten speichert.

Welche Läden machen bei Payback mit?

PAYBACK Punkte an der Kasse einlösen:

Bei den Partnern Aral, dm-drogerie markt, real, Apollo-Optik, WMF, Thalia, Fressnapf, DEPOT, Dehner, TeeGschwendter, Dänisches Bettenlager, Burger King, Telekom Shops, H-Hotels, HOL AB!, LINDA Apotheken und deine Apotheke können Sie Ihre PAYBACK Punkte direkt an der Kasse einlösen.

Ist Aldi bei Payback?

Doch warum ist es nun möglich, auch bei Aldi zu punkten? Ganz einfach! Schon seit Juli 2016 ist es in jeder der rund 1.900 Filialen von Aldi Süd mit American Express (Amex) zu bezahlen. Sie bekommen hier also für jeden Einkauf pro 2 Euro Umsatz einen Punkt auf Ihr Payback-Sammelkonto.

Wie viele Payback Punkte sind 1 €?

Um auf einen Euro zu kommen, werden 100 PAYBACK Punkte benötigt. Vereinfacht gesagt können Sie Ihren gesammelten Punktestand durch 100 teilen und Sie erhalten den Wert in Euro. Hier sehen Sie Beispiele für die Umrechnung von PAYBACK Punkten in Euro: 1 PAYBACK Punkt = 1 Cent.

Was weiß Payback über mich?

Payback sammelt Daten und verwertet sie weiter

Wer Mitglied bei Payback ist, verkauft seine Daten für sehr wenig Geld: Payback kennt nicht nur die Adressen, das Geschlecht und das Alter seiner Nutzer, sondern weiß auch, wo und was sie einkaufen.

Was macht deutschlandcard mit meinen Daten?

Die Teilnehmerdaten verwenden wir, um Ihr Punkte-Konto anzulegen, zu verwalten und ggf. zu aktualisieren, damit Sie Punkte sammeln und einlösen können.