Was gehört zum limmattal?
Gefragt von: Christin Fink | Letzte Aktualisierung: 23. Juni 2021sternezahl: 4.6/5 (10 sternebewertungen)
Das Agglomerationsprogramm Limmattal umfasst die Siedlungsbänder beidseits der Limmat mit den 12 Gemeinden Bergdietikon, Dietikon, Geroldswil, Killwangen, Oberengstringen, Oetwil a.d.L., Schlieren, Spreitenbach, Unterengstringen, Urdorf, Weiningen und Würenlos.
Wo ist das Limmattal?
Das Limmattal erstreckt sich von der Stadt Zürich vom Zürichsee in nordwestlicher Richtung entlang des Heitersbergs bis nach Brugg und liegt damit teils im Kanton Zürich, teils im Kanton Aargau. Durch das Limmattal fliesst die Limmat, welche beim Wasserschloss bei Brugg in die Aare mündet.
Was gehört zu Bezirk Dietikon?
Die KESB Bezirk Dietikon ist für Personen mit Wohnsitz in den folgenden Gemeinden zuständig: Aesch, Birmensdorf, Dietikon, Geroldswil, Oberengstringen, Oetwil a.d.L., Schlieren, Uitikon, Unterengstringen, Urdorf und Weiningen.
In welche Richtung fliesst die Limmat?
Sie bildet den bei Zürich beginnenden, 36 Kilometer langen unteren Flussabschnitt des circa 140 Kilometer langen Flusssystems Linth-Limmat. Sie mündet in die Aare und ist deren zweitgrösster Nebenfluss.
Welcher Kreis ist Spreitenbach?
M. Spreitenbach (schweizerdeutsch: ˈʃpræːitəˌbɑχ) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau. Sie gehört zum Bezirk Baden und liegt südöstlich des Bezirkshauptorts im mittleren Limmattal, unmittelbar an der Grenze zum Kanton Zürich.
Limeco ist das Regiowerk fürs Limmattal
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In welchem Kanton liegt Shoppi Tivoli?
Das Shoppi Tivoli in Spreitenbach ist flächenmässig das grösste Einkaufszentrum der Schweiz. Es wurde am 12. März 1970 eröffnet und liegt in Spreitenbach im Limmattal, ca. 8 Kilometer westlich des Stadtrands von Zürich.
In welche Richtung fliesst die Reuss?
Die Reuss entspringt im Gotthardmassiv im Südwesten des Kantons Uri und mündet bei Windisch und Gebenstorf im Kanton Aargau als rechter Nebenfluss in die Aare.
Wo fliesst Aare Reuss und Limmat zusammen?
Mitten im Aargau, wo Aare, Reuss und Limmat sich vereinen, liegt das Wasserschloss. Diese einzigartige Flusslandschaft wurde als Aue und Landschaft von nationaler Bedeutung ausgezeichnet. Im Wasserschloss kommt das Wasser aus 40 % der Gesamtfläche der Schweiz zusammen.
Wie alt ist Dietikon?
Dietikons Anfänge
Auch die Römer liessen sich in Dietikon nieder und bauten einen grossen Gutshof, den sie aber um 340 n. Chr. unter dem Druck der Völkerwanderung wieder verliessen. Die nachstossenden Alamannen bildeten hier eine Siedlung und einer ihrer Anführer mit Namen "Dieto" gab dem Ort seinen Namen.
Welche Zone ist Schlieren?
ZVV-Fahrausweis für Zone 110 oder ZVV-Anschlussbillett 1–2 Zonen. Gültig ist auch die Kombination mit einem ausserhalb des ZVV ausgestellten Streckenbillett Schlieren–Zürich HB. Sie benötigen: Z-Pass-Fahrausweis Baden–Zürich mit den Zonen 110, 111, 117, 154, 184, 570, 572.
Welcher Fluss fliesst in den Bielersee?
Nach der Einmündung der Saane bei Oltigen südlich von Aarberg fliesst die Aare durch den während der ersten Juragewässerkorrektion gebauten Hagneck-Kanal und bei Hagneck in den Bielersee.
Welcher Fluss fliesst durch Andermatt?
Der Rhein – einer der wichtigsten Flüsse Europas – entspringt am Tomasee, welcher in ca. 1,5 Stunden Wanderzeit vom Leuchtturm (Oberalppass) erreichbar ist. Der Tomasee ist der Reisebeginn des Rheins in Richtung Norden.
Welcher Fluss fliesst in den Vierwaldstättersee?
Der Vierwaldstättersee mit seinen charakteristischen neun Becken und Armen liegt mitten in der Zentralschweiz. Die grösseren Zuflüsse sind Muota, Reuss, Isenthalerbach, Engelberger Aa und Sarner Aa. Durch die Reuss fliesst das Wasser in Luzern aus dem See und weiter Richtung Nordsee.
Was ist in Spreitenbach passiert?
In Spreitenbach AG sind in einer Bar über 20 Personen mit dem Coronavirus infiziert worden. Die Ansteckungen hängen mit «grosser Wahrscheinlichkeit» mit dem Grossevent vom 21. Juni in einem Zürcher Party-Club zusammen. Tragödie in Spreitenbach AG: Niki (†27) stürzt in den Liftschacht.
Wann wurde Spreitenbach gegründet?
Urkundlich wird der Ort erstmals im Jahre 1124 erwähnt; damals besass das Kloster Rheinau eine Hube in Spreitenbachin. Mit der Gründung des Klosters Wettingen trat die Bevölkerung in eine enge wirtschaftliche und kulturelle Abhängigkeit zu diesem Gotteshaus.
Wo hat es am meisten Ausländer in der Schweiz?
Damit war Genf der Kanton mit dem höchsten Ausländeranteil; am niedrigsten war er hingegen in Appenzell Innerrhoden mit 11,5 Prozent (ca. 1.900 Personen).