Was ist die volkssolidarität?
Gefragt von: Daniela Kirsch | Letzte Aktualisierung: 15. August 2021sternezahl: 4.6/5 (7 sternebewertungen)
Die Volkssolidarität ist eine im Oktober 1945 in Dresden gegründete Hilfsorganisation. Sie breitete sich in den darauffolgenden Monaten in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands aus.
Was heißt volkssolidarität?
Die Volkssolidarität ist eine im Oktober 1945 in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands gegründete Hilfsorganisation. Sie war eine Massenorganisation in der DDR und hatte dort eine wichtige Bedeutung bei der Betreuung älterer Menschen, auf die sie sich in den letzten Jahrzehnten der DDR beschränken musste.
Wer finanziert die Volkssolidarität?
Die gesetzliche Krankenversicherung basiere hingegen auf dem Solidaritätsprinzip und biete viele Vorteile, wie einkommensabhängige Beiträge, die Mitversicherung von Familienangehörigen, Beitragsgleichheit von Männern und Frauen oder bedarfsgerechte Leistungen.
Was verdient man bei der Volkssolidarität?
Gehälter bei Volkssolidarität
Basierend auf 38 Gehaltsangaben beträgt das durchschnittliche Gehalt bei Volkssolidarität zwischen 17.100 € für die Position „Gebäudereiniger“ und 46.200 € für die Position „Kleinkinderzieher“. Die Gehaltszufriedenheit liegt bei 2.9 von 5 und damit -12% unter dem Branchendurchschnitt.
Was verdient man in Sachsen?
Die Löhne in Sachsen steigen im Schnitt weiter an. Zu diesem Ergebnis kommt die Bundesagentur für Arbeit in ihrem Entgeltatlas 2019. Demnach lag in Sachsen im vergangenen Jahr das mittlere Einkommen der rund 1,1 Millionen Vollzeitbeschäftigten bei 2.695 Euro im Monat. Das waren 108 Euro mehr als im Jahr 2018.
Gemeinsam und nicht einsam: Die Sozialstation der Volkssolidarität und das betreute Wohnen