Was ist ein optimaler bmi?
Gefragt von: Lena Wetzel | Letzte Aktualisierung: 28. März 2021sternezahl: 4.6/5 (34 sternebewertungen)
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat darauf - zumindest was das Gewicht angeht - eine Antwort: Ein Body-Mass-Index (BMI) zwischen 18.5 und 24.9 ist es für Erwachsene über 20 Jahren.
Ist ein BMI von 21 gut?
Der „normale“ BMI liegt laut Weltgesundheitsorganisation WHO zwischen 18,5 und 25. Als „ideal“ gilt dabei bei Frauen ein BMI von 21, bei Männern einer von 23.
Welcher BMI ist ideal?
Werte zwischen 18,5 und 24,9 gelten als Normalgewicht. Ab 25 spricht man von Übergewicht. Ab einem BMI von 30 spricht man von Adipositas.
Ist ein BMI von 27 schlimm?
Geht es nach dem Body-Mass-Index (BMI), wiegt jeder zweite Bundesbürger zu viel. Ein paar Pfunde mehr sind noch kein Drama. Gefährlich wird es erst, wenn der BMI über 30 liegt. Dann drohen gesundheitliche Probleme.
Was bedeutet ein BMI von 28?
Denn mit zunehmendem Gewicht verschwindet das natürliche Sättigungsgefühl - und das Abnehmen wird immer schwerer. "Ab einem Body Mass Index (BMI) von 28 fällt die hormonelle Bremse", sagt Dr. Thomas Eversmann, Endokrinologe an der Wolfartklinik in Gräfelfing bei München.
Ab wann habe ich Übergewicht? Der BMI einfach erklärt
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Warum BMI altersabhängig?
BMI abhängig von Alter
Das Alter ist relevant, da sich das Normalgewicht mit dem Älterwerden verschiebt. Etwa ab 40 Jahren verändern sich der Stoffwechsel und die Körperzusammensetzung. Die Folge: Wir nehmen ganz natürlich an Gewicht zu, das Normalgewicht verschiebt sich also und damit der empfohlene BMI.
Warum ist der ideale BMI bei älteren Menschen höher?
Oftmals werden im höheren Alter sogar ein höherer BMI und ein paar mehr Fettreserven empfohlen. Ab 60 Jahren gilt nämlich das eigentliche Übergewicht als Optimum. Das wird damit begründet, dass der Körper so im Falle einer Erkrankung besser dagegen gewappnet ist, wenn die Krankheit am Körper zehrt.
Ist ein BMI von 23 gut?
Der optimale BMI für die Altersgruppe um fünfzig liegt zwischen 22 und 27. Mit 60 Kilo haben Sie einen BMI-Wert von 23,4, aber auch mit einem leichten Übergewicht von 65 Kilo liegen Sie mit einem Quotienten von 25,4 noch gut im normalen Bereich.
Welcher BMI ist gefährlich?
Ein BMI-Wert unter 19 gilt als untergewichtig und ist aus gesundheitlichen Gründen nicht erstrebenswert. Liegt er unter 14,5 wird bereits der Stoffwechsel im Gehirn beeinträchtigt. Wenn jetzt keine ärztliche Hilfe gesucht wird, droht Lebensgefahr!
Was ist ein guter BMI für Männer?
Ein idealer BMI liegt gemäß Amerikanischem National Research Center für Männer: 19-24 im Alter von 19-24 Jahren. 20-25 im Alter von 25-34 Jahren. 21-26 im Alter von 35-44 Jahren.
Welcher BMI ist zu dünn?
Die Weltgesundheits-Organisation WHO nennt Menschen übergewichtig, deren BMI 25 bis 29,9 beträgt. Fettleibige haben danach einen BMI von 30 oder mehr, Untergewichtige weniger als 18,5.
Was bedeutet ein BMI von 22?
Lebensalter: Bei jugendlichen Frauen ist ein BMI von 21, bei jugendlichen Männern ein BMI von 22 empfehlenswert. Bei Frauen und Männern ab 65 Jahren gilt ein BMI von 24 bis 29 als „normal“.
Warum nimmt man im Alter schlechter ab?
Ursachen für Gewichtszunahme im Alter
Gleichzeitig steigt der Fettanteil im Körper. Weil Fettzellen weniger Kalorien verbrauchen als Muskelzellen, sinkt der sogenannte Grundumsatz. Dieser ist zum Beispiel bei einem 75-jährigen Mann um bis zu 30 Prozent geringer als bei einem 25-Jährigen.
Ist BMI sinnvoll?
Ernährung und Lebensstil: Wichtiger als der BMI ist, dass du dich gesund ernährst und ausreichend bewegst. Knochendichte und Körperzusammensetzung: Der BMI beachtet nicht, dass Muskelmasse schwerer ist als Fettmasse. Deshalb stuft der BMI sportliche Menschen mit einem hohen Muskelanteil häufig als übergewichtig ein.
Ist ein BMI von 26 gut?
Ein BMI von 18,5 gilt als Untergewicht, von 18,5 bis 25 erstreckt sich das Normalgewicht, bei 25 bis 30 das Übergewicht. Bei einem BMI von 30 bis 35 spricht man von leichter Fettleibigkeit (Adipositas Grad I), bei einem Wert von 35 bis 40 von erheblicher Fettleibigkeit (Grad II).