Was macht einen workshop aus?
Gefragt von: Jessica Schulze-Ott | Letzte Aktualisierung: 31. Juli 2021sternezahl: 4.2/5 (24 sternebewertungen)
Ein Workshop – was ins Deutsche mit Arbeitsgruppe oder Arbeitskreis übersetzt werden kann – ist eine zeitlich begrenzte Veranstaltung, bei welcher sich eine kleine Gruppe intensiv mit einem bestimmten Thema auseinandersetzt.
Was macht man in einem Workshop?
Das Ziel eines Workshops ist es, Lösungen für Problemstellungen zu finden, verschieden Themen aufzuarbeiten oder die Entwicklung neuer Ideen und Innovationen zu fördern. Bei der Durchführung sollte das gesamte Team einbezogen werden, um gemeinsam an den geforderten Fragestellungen zu arbeiten.
Was versteht man unter einem Workshop?
Workshops sind Veranstaltungen, bei denen sich kleinere Gruppen mit begrenzter Zeitdauer intensiv mit einem Thema auseinandersetzen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der gemeinsamen Arbeit an einem gemeinsamen Ziel. ... Das Ziel ist ein für alle nachvollziehbares, gemeinsam entwickeltes Ergebnis.
Wie bereite ich ein Workshop vor?
- Ein klares Ziel definieren. ...
- Die Zusammensetzung der Teilnehmer planen. ...
- Eine sinnvolle Struktur festlegen. ...
- Die Location und das Catering planen. ...
- Die benötigte Ausstattung organisieren und nützliche Handouts vorbereiten. ...
- Interaktive Methoden nutzen.
Wie wird ein Workshop erfolgreich?
- Workshops spielen in Projekten eine wichtige Rolle. ...
- Konkretes Ziel setzen. ...
- Teilnehmer berücksichtigen. ...
- Agenda ausarbeiten. ...
- Organisatorisches. ...
- Moderation und Assistenz. ...
- Auf das Ziel hinarbeiten. ...
- Umgang mit den Teilnehmern.
Was macht Digitalisierung aus - Workshop gefälligst?
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Wie lange sollte ein Workshop dauern?
Zusammengefasst ist es zu empfehlen, Aktivitäten zwischen 45 und 60 Minuten lang zu halten und zwischen den Sessions Pausen einzuplanen. Außerdem sind Pufferzeiten hilfreich, sollte eine Aktivität ein paar Minuten länger dauern als gedacht.
Welche Arten von Workshops gibt es?
...
- Workshop Methode „Six Thinking Hats“ ...
- Workshop Methode „World Café“ ...
- Workshop Methode „Open Space“ ...
- Workshop Methode „Fishbowl“
Wie gestaltet man eine Fortbildung?
- Zwischen Langeweile und Überforderung. Herr Meier ist kein Einzelfall. ...
- Mit Beginn und Schluss den Rahmen bilden. ...
- Medien ausgewogen nutzen. ...
- Partizipation und Reflexion fördern. ...
- Aufmerksamkeit wecken und wach halten. ...
- Authentisch und fachlich kompetent sein. ...
- Fazit.
Wie halte ich einen Workshop ab?
- Beginnen Sie mit dem Ende im Sinn. ...
- Schaffen Sie eine warme, einladende Umgebung. ...
- Beteiligen Sie alle Teilnehmer. ...
- Halten Sie die Gruppe fokussiert. ...
- Setzen Sie einen Zeitrahmen. ...
- Teile und herrsche. ...
- Affinity Maps. ...
- Priorisierung.
Wie plane ich ein Seminar?
- Step 1: Zielsetzung der Inhouse Schulung. ...
- Step 2: Budgetplanung. ...
- Step 3: Zielgruppe definieren. ...
- Step 4: Schulungsart festlegen. ...
- Step 5: Den richtigen Anbieter finden. ...
- Step 6: Auftragsbestätigung und Planung der Schulungsinhalte. ...
- Step 7: Termin festlegen.
Was gibt es für Moderationstechniken?
- Die Kennlern-Matrix. Sollten sich die Teilnehmer der Gruppe noch gar nicht oder kaum kennen, empfiehlt es sich, eine Kennlern-Matrix einzusetzen. ...
- Die Erwartungsabfrage. ...
- Die Kartenabfrage. ...
- Die Mehrpunkt-Abfrage. ...
- Die Zwei-Felder-Tafel. ...
- Der Massnahmenplan. ...
- Das Blitzlicht.
Was versteht man unter einer Schulung?
Schulungen, auch als Lehrgänge bezeichnet, sind Maßnahmen zur Wissensvermittlung bestimmter Themen. Sie stellen eine Möglichkeit zur beruflichen Fort- und Weiterbildung dar.
Ist ein Workshop eine Weiterbildung?
Es handelt sich quasi um eine etappenweise Weiterbildung. Ein Workshop ist dem Seminar am ähnlichsten. ... Die Wissensvermittlung erfolgt über Vorträge, Präsentationen, Workshops und Podiumsdiskussionen.
Was macht eine gute Fortbildung aus?
Fachwissenschaft: Die Angebote thematisieren aktuelle Entwicklungen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse des jeweiligen Unterrichtsfachs. Fachdidaktik: Die Angebote sind stärker auf unterrichtliches Handeln bezogen, da sie Fragen der Gestaltung fachbezogener Lernprozesse fokussieren.
Wie erarbeite ich ein Schulungskonzept?
- Schritt 1: Bedarf ermitteln. ...
- Schritt 2: Zielgruppe analysieren. ...
- Schritt 3: Lernziele definieren. ...
- Schritt 4: Qualifizierungskonzept entwickeln. ...
- Schritt 5: Lernmedien und Lernunterlagen entwickeln. ...
- Schritt 6: Konzept erproben. ...
- Schritt 7: Maßnahme durchführen und Erfolg kontrollieren.
Was macht eine gute Weiterbildung aus?
Kompetenzorientiert weiterzubilden bedeutet, sich nicht länger an zu vermittelnden Inhalten zu orientieren, sondern an der Kompetenzentwicklung der Teilnehmenden. Entscheidend ist dabei, die Verschiedenheit der Lernenden anzuerkennen und die Lehr-Lernprozesse teilnehmerorientiert zu gestalten.
Was braucht man für einen Workshop?
- Ankunft und Begrüßung der Teilnehmer. ...
- Eröffnung und Einstieg ins Thema, Festlegung der Ziele. ...
- Die produktive Phase. ...
- Zusammenfassung der Ergebnisse. ...
- Verbesserungsvorschläge festhalten.
Was ist ein interaktives Seminar?
Lernern erleichtern, Wissenszuwachs ermöglichen, schneller zu Lösungen kommen: Interaktive Seminare und Konferenzen werden bei Teilnehmern und Veranstaltern immer beliebter. Interaktive Konferenzmethoden helfen dabei, Wissen und Erkenntnisse auf abwechslungsreiche und unterhaltsame Art zu vermitteln.