Was macht kassiererin?
Gefragt von: Frau Prof. Rosmarie Metz | Letzte Aktualisierung: 14. März 2021sternezahl: 4.7/5 (10 sternebewertungen)
Kassierer/innen im Handel scannen die Artikelnummern der Waren, bedienen die Kasse und nehmen die Zahlung der Kunden entweder bar oder bargeldlos, z.B. mittels Kredit- oder EC-Karte, entgegen.
Was bedeutet Kassierer?
Kassierer (Schweizerdeutsch, österreichisches Deutsch, süddeutscher Sprachraum: Kassier/Kassierin) oder Kassiererin ist ein Beruf oder eine Tätigkeit, die mit der Kassenführung verbunden sind.
Wie viel verdient eine Kassiererin?
Wenn Sie als Kassierer/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 21.100 € und im besten Fall 31.800 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 27.300 €. Städte, in denen es viele offene Stellen für Kassierer/in gibt, sind Berlin, München, Hamburg.
Wie kann man Kassierer werden?
Die Anforderungen für einen Nebenjob als Kassierer sind vielfältig. In jedem Fall ist eine vorherige Ausbildung im Einzelhandel (z.B. Verkäufer/in oder Kaufmann/frau im Einzelhandel) immer von Vorteil, gleiches gilt für eine Kassenschulung. Eine Grundvoraussetzung als Kassierer ist definitiv Sorgfalt.
Wie kassiert man an der Kasse?
- Kassieren durch Scannen des Barcodes.
- Kassieren durch Eingabe der EAN bzw. Artikel-Nr.
- Kassieren durch Eingabe der PLU.
- Kassieren durch Benutzung von Schnelldrehern (Schnelltasten) und Kassentastaturen.
- Kassieren über die Artikelsuche.
- Kassieren durch Preiseingabe.
Der harte Job eines Kassierers | Galileo | ProSieben
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Wie funktioniert die Kasse?
Eine PC-Kasse verwendet ein marktgängiges Betriebssystem und kann die Daten auf einem internen Datenträger oder per Datenübermittlung extern archivieren. Bei elektronischen Registrierkassen wird oftmals ein proprietäres Betriebssystem eingesetzt, und die Daten werden zumeist in der Kasse auf Datenträger gespeichert.
Wie lange muss man an der Kasse warten?
Je länger, je öder: Warteschlangen an Supermarktkassen kosten Nerven. Im Schnitt müssen sich Kunden in Deutschland rund sieben Minuten gedulden.
Wie lange darf man als Kassiererin an der Kasse sitzen?
Die maximale Arbeitszeit pro Tag liegt bei 10 Stunden. Es muss bei mehr als 6 Stunden eine Pause von 30 Minuten gewährt werden und bei mehr als 9 Stunden eine Pause von mindestens 45 Minuten gewährt werden. Diese müssen vorab festgelegt werden.
Ist Kassierer ein Ausbildungsberuf?
Eigentlich nicht. Du musst halt einen Kassenschein machen. Und bei weiteren Aufgaben musst du dementsprechende Prüfungen ablegen. Wenn gefordert wird es eine kaufmännische Ausbildung sein.
Wie läuft ein kassiervorgang ab?
Ablaufen sollte der Kassiervorgang nach dem folgenden Schema: Man nennt laut den Zahlungsbetrag für den Einkauf des Kunden (das macht dann … ... Die Geldscheine werden in die Kasse geklemmt (nicht in die Geldfächer gelegt) und dem Kunden wird das Wechselgeld vorgezählt. Nun kann das Geld in die Kasse gelegt werden.
Was verdient man bei Edeka als Kassiererin?
Ein typisches Gehalt für Verkäuferin und Kassiererin bei Edeka beträgt €1.683. Gehälter für Verkäuferin und Kassiererin bei Edeka können von €1.255 bis €2.015 reichen.
Wie hoch ist der Stundenlohn einer Kassiererin?
Je nach Bundesland bedeutet dies eine Arbeitszeit von 37,5 bis 39 Stunden je Woche bei einem Stundenlohn von 7,80 Euro bis 11,50 Euro die Stunde. Im Schnitt beträgt das Gehalt 1.400 Euro brutto im Monat bei Vollzeitbeschäftigung.
Wie viel verdient eine Kassiererin bei Lidl?
Der Lohn schwankt je nach Region zwischen 1.640 Euro (Sachsen) und 2.472 Euro (Baden-Württemberg). Verkäufer verdienen genauso viel. Mitarbeiter, die als Kassierer angestellt sind, verdienen weniger - nämlich 2.079 Euro im Median.
Was macht man alles als Verkäufer?
Sie nehmen Warenlieferungen an, sortieren Waren, räumen sie in Regale ein und zeichnen Preise aus. Regelmäßig führen sie Qualitätskontrollen durch, prüfen den Lagerbestand und bestellen Waren nach. Ihre Hauptaufgabe besteht in Verkaufs- und Beratungsge- sprächen mit Kunden.
Wer haftet für Kassendifferenz?
Eine Haftung des Arbeitnehmers für eine Kassendifferenz ist aber nur gegeben, wenn ihm der Arbeitgeber zumindest mittlere Fahrlässigkeit nachweisen kann. Dieses ist im Einzelfall meist schwierig, so dass eine einfache Verrechnung mit dem Arbeitslohn im Regelfall nicht möglich ist.
Wie funktioniert Selbstbedienungskasse?
Eine Selbstbedienungskasse (kurz SB-Kasse, in der Schweiz oft als self-scanning bzw. self-checkout (SCO) bezeichnet) ist eine Kasse im Einzelhandel, bei der kein fester Kassierer arbeitet, sondern die Kunden selbst die Waren einscannen und bezahlen. Meist steht ein Mitarbeiter in der Nähe, der bei Problemen hilft.
Wie funktioniert die Kasse bei Edeka?
Funktioniert wie folgt: Der Kassierer scannt jeden Artikel. Der Kunde kann jetzt Kleingeld in einen Schacht "einwerfen", oder händigt dem Kassierer einen Geldschein aus. ... Sind es herkömmliche Kassen, tippt der Kassierer den erhaltenden Betrag in die Kasse, der Rückgabebetrag wird jetzt angezeigt.
Wie lange steht man im Durchschnitt an einer deutschen Supermarktkasse an?
30 Tage Schlange stehen
In Deutschland gehen die Menschen im Durchschnitt zweimal pro Woche einkaufen. Die absolvierte Wartezeit an der Kasse beträgt damit satte 12 Stunden im Jahr, auf ein ganzes Leben gerechnet verbringen wir gut 30 Tage in der Supermarktschlange.