Welche instrumente sind streichinstrumente?

• Violine (Geige) Die Violine, umgangssprachlich auch Geige genannt, ist die „Primadonna“ unter den Streichinstrumenten. ...
• Viola (Bratsche) ...
• Violoncello (Cello) ...
• Kontrabass.

• Saiten. Größte Breite.
• / cm. 21,0. 11,5. 4,0. 3,8. Zargenhöhe /
• cm. 0,65. 0,62. 0,67. 0,60. Korpuslänge.
• / Länge. 110. Korpuslänge.
• / cm. 170. 125. Länge / cm.
• Violoncello/ Cello. Viola/ Bratsche. Violine/ Geige.

• Korpus. Korpus einer Violine im Querschnitt (der Steg gehört nicht zum Korpus) ...
• Hals und Griffbrett. In eine trapezförmige Aussparung des Korpus wird der Hals geleimt. ...
• Wirbelkasten und Schnecke. ...
• Steg. ...
• Saitenhalter. ...
• Saiten. ...
• Leim und Lack. ...
• Asymmetrie.

Was gibt es alles für Instrumentengruppen?

Streichinstrumente (Geige, Bratsche, Cello, Kontrabass), 4. Zupfinstrumente (Harfe, Gitarre), 5. Tasteninstrumente (Klavier, Orgel, Keyboard, Akkordeon), 6. Blechblasinstrumente (Trompete, Posaune, Tuba, Horn, Fanfare).

Welche Spielweisen gibt es bei den Streichinstrumenten?

Was gehört alles zu den Streichinstrumenten?

Streichinstrumente bestehen aus einem hohlen Bauch, einem Hals und einem Wirbelkasten. Darüber sind die Saiten gespannt. Den Spieler des Instruments nennt man „Streicher“. In Europa spielt man heute vor allem diese vier Streichinstrumente: Das kleinste ist die Geige oder Violine, sie erzeugt die höchsten Töne.

Was gibt es für Zupfinstrumente?

Die Zupfinstrumente werden nach der ersten Gruppe, zu der Gitarre, Laute, Mandoline, Banjo und Balalaika gehören, überwiegend zu den Lauteninstrumenten, nach der zweiten zu den Zithern, Harfen und Leiern gezählt. Für den Einsatz im Orchester wird zwischen Zupfinstrument und Tasteninstrument unterschieden.

Wie heißt der Urgroßvater der Streichinstrumente?

Die Geige (Violine), die Bratsche (Viola), das Cello (Violoncello) und der Kontrabass gehören zu den Streichinstrumenten. Der Urgroßvater der Streichinstrumente war der Musikbogen.

Was sind die vier Streichinstrumente?

Wie können Streichinstrumente noch genannt werden?

Bei der Aufzählung einer Orchesterbesetzung werden die Streichinstrumente in der Regel unter der Bezeichnung Streicher (oder italienisch Archi) zusammengefasst; standardmäßig zählen dazu, meist mehrfach besetzt: 1. und 2. Violine, Bratsche, Violoncello und Kontrabass.

Was gibt es für Streich und Zupfinstrumente?

Wie klingen Zupfinstrumente?

Je nach Instrument ist der Klang aber sehr verschieden – die Harfe klingt meist sanft und fließend, während eine E-Gitarre auch mal richtig dröhnen kann. Die Zupfinstrumente können ab ca. 6 Jahren gelernt werden – wie bei allen Instrumenten ist es notwendig, auch zu Hause regelmäßig zu üben.

Warum haben Streichinstrumente verschiedene Größen?

Unterschiede gibt es in der Größe und vor allem beim Klang. Geige, Bratsche, Cello und Kontrabass ähneln sich in vielen Dingen: zum Beispiel in Form, Farbe und Anzahl der Seiten. Unterschiede gibt es in der Größe und vor allem beim Klang. GEIGE: Das kleinste Streichinstrument erzeugt die höchsten Töne.

Welche Stimmlage hat die Violine?

Die Violine ist das höchste Instrument der Geigenfamilie. Ihre im Quintabstand gestimmten Saiten haben die Stimmung g-d'-a'-e''. Die Bratsche ist etwas größer und eine Quinte tiefer gestimmt (c-g-d'-a'). Der Klang der Bratsche ist etwas wärmer und gedeckter, teilweise auch etwas näselnder als der der Violine.

Wie nennt man die Bratsche noch?

Die Bratsche besitzt vier Saiten im Abstand einer Quinte, gestimmt auf c – g – d' – a'. Die drei höheren Saiten entsprechen den drei tieferen der Violine.

Wo sitzt die Schnecke bei Streichinstrumenten?

Die Schnecke (siehe Volute) bei Streichinstrumenten bildet den Abschluss des Instrumenten-Halses oberhalb des Wirbelkastens.

Welche Instrumentengruppen kommen in einem Orchester vor?

Die Notation erfolgt (wie schon erwähnt) in der Reihenfolge Holzbläser – Blechbläser – Schlagzeug – Streicher. Dabei werden die Bläser und Streicher innerhalb der Instrumentengruppe nach Tonhöhe sortiert.

Welche 3 großen Gruppen von Instrumenten im Sinfonieorchester gibt es?

Welches Zupfinstrument kommt aus Spanien?

Bei der Vihuela handelt es sich um ein spanisches Zupfinstrument, das im 16. Jahrhundert vor allem auf der iberischen Halbinsel aber auch in Teilen Italiens äußerst populär war. In Spanien wurde die Vihuela statt der im übrigen Europa verbreiteten Laute gespielt. Sie kam in der höfischen Kunstmusik zum Einsatz.

Wie wird eine Viola noch genannt?

Die Bratsche, auch Viola (von ital. Viola da Braccio, Armgeige) genannt, ist die große Schwester der Violine. Im Reigen der Streichinstrumente ist die Tonlage der Bratsche eine Oktave höher als beim Cello und eine Quinte tiefer als bei der Geige. Im Orchester übernimmt die Viola daher die Alt-Stimmlage.

Was wird im Bereich der Instrumentenkunde Frosch genannt?

Zum Schmuck des Frosches gehören auch Augen an den Seiten, die entweder als einfache, kreisförmige Perlmutt-Intarsie ausgeführt sind oder als sog. „Pariser Auge“ mit einem zusätzlichen Ring. Frösche ohne Augen werden „blank“ genannt.

Wie nennt man das Zupfen der Geige?

Pizzicato [pitːsiˈkaːto] (von ital. „gezwickt“), im Deutschen auch Pizzikato, ist eine Spielweise auf Streichinstrumenten der Violinfamilie, bei der die Saiten nicht mit dem Bogen gestrichen, sondern mit den Fingern der rechten Hand, die normalerweise den Bogen führt, gezupft werden.