Welche kontrollen werden bei der bearbeitung des posteingangs durchgeführt?

Gefragt von: Nina Eichhorn  |  Letzte Aktualisierung: 17. Juli 2021
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Die Kontrollen der Posteingangsbearbeitung
  • Adresskontrolle. Die eingegangene Post muss vor dem Öffnen und der Weiterbearbeitung überprüft werden. ...
  • Kuvertkontrolle. Die Kuvertkontrolle wird in der Regel in den Schritten der Postbearbeitung nicht erwähnt. ...
  • Leerkontrolle. ...
  • Anlagenkontrolle. ...
  • Datumskontrolle.

Welche Kontrollen werden bei der Bearbeitung des Posteingangs?

Der Ablauf beim Posteingang/der Posteingangsbearbeitung

Im ersten Arbeitsschritt bei der Bearbeitung des Posteingangs werden Schriftstücke aussortiert, die nicht geöffnet – also weiterbearbeitet – werden. Dieser Arbeitsschritt ist auch bekannt als Adresskontrolle.

Welche Aufgaben fallen bei der Postbearbeitung an?

  • Aufgaben beim Postausgang im. Büro (Sekretariat; Poststelle)
  • Abgabe in der Postfiliale, bei der Großannahmestelle.
  • im Briefzentrum oder. Einwurf in den Briefkasten.

Welche Hilfsmittel werden zur Postbearbeitung benötigt?

Hilfsmittel für Posteingangsbearbeitung:
  • Posteingangsbuch.
  • Brieföffner.
  • Schere.
  • Cutter-Messer.
  • Stempelkissen.
  • Stempelfarbe.
  • Posteingangsstempel.
  • Büroklammern.

Welche Unterlagen dürfen nicht gestempelt werden?

Was nicht gestempelt werden darf

Schecks, Zeugnisse und Urkunden dürfen nie mit einem Stempel versehen werden. Alle anderen Schriftstücke sollten mit dem Stempel rechts neben der Empfängeranschrift versehen werden.

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Was muss ein Eingangsstempel enthalten?

Regelmäßige Informationen, die ein Eingangsstempel beinhalten sollte, sind das aktuelle Datum sowie die Abteilung oder der Name des Sachbearbeiters.

Werden Briefe am selben Tag gestempelt?

Normalerweise werden Briefe, die am Schalter abgegeben werden, sofort gestempelt. ... unter normalen Umständen schon, das heißt wenn Du den Brief abgibst, hat die Filiale noch geöffnet und von daher werden die Brief auch an dem Tag noch bearbeitet...

Was ist bei der Postbearbeitung zu beachten?

Eine allgemeine wichtige Aufgabe bei der Postbearbeitung ist: Es dürfen nicht alle Briefe vom Postbeauftragten geöffnet werden. Wann dies der Fall ist, erkennt man an der Reihenfolge des Personen- und Firmennamens auf dem Briefumschlag. Wird die Person zuerst genannt, handelt es sich um private Post.

Was versteht man unter Postbearbeitung?

Bürowirtschaft - Postbearbeitung

Sortieren, frankieren und versenden - In kaufmännischen Berufen gehört die Postbearbeitung von Zeitungen, Päckchen und Briefen zum Alltag. ... Neue Medien ersetzen den Brief nicht, sondern ergänzen ihn um weitere Möglichkeiten.

Wie macht man die Eingangspost?

Die Eingangspost wird vom Postfach abgeholt. Damit wird eine frühe Bearbeitung der empfangenen Briefe unabhängig von der Gangfolge des Zustellers ermöglicht. Die Briefe werden sortiert nach den Gesichtspunkten „öffnen“ oder „nicht öffnen“. ... Die übrigen Briefe werden geöffnet.

Welche Post darf nicht gestempelt werden?

Welche Schriftstücke sollten nicht mit dem Eingangsstempel gekennzeichnet werden? Urkunden, Zertifikate, Zeugnis, Scheck, Wechsel, Aktien, Bilder, Poster, Gutscheine; Warum: Scheck und Wechsel werden entwertet.

Was versteht man unter einer Postvollmacht?

Eine Postvollmacht, ist in der einfachen Form eine schriftliche Übertragung zum Entgegennehmen von gewöhnlichen Postsendungen einer anderen Person (Vollmachtgeber).

Was ist unter Sendungsarten zu verstehen?

Sendungsarten
  • Briefe.
  • Postkarten.
  • Drucksachen.
  • Werbesendungen auch Wirtschaftsdrucksachen genannt.
  • Postwurfsendung auch Postwurfdrucksachen genannt.
  • Blindensendungen.

Wie schreibt man Post ein und Ausgang?

Richtig ist "Posteingang und -ausgang". Der Strich ersetzt in diesem Falle einen sinnvollen Abschnitt des Wortes, der in einem anderen vorhanden ist. "Posteingang" ist bereits vollständig, der Strich dort also überflüssig. Du könntest auch schreiben: Postein- und -ausgang.

Welchen gesetzlichen Schutz haben Sendungen der Post?

Bei Paketen haftet die Deutsche Post mit bis zu 500€. Briefe können als Wertbrief versichert werden. Einschreiben sind bis 25€ versichert. Päckchen sind gar nicht versichert.

Wann wird die Post gestempelt?

In der Regel wird der Brief gestempelt, sobald er im ersten Postverteilzentrum der Leitregion eintrifft. (Leitregion 59 = Siegen, Leitregion 58 = Hagen/Westfalen etc) Dort bekommt der Stempel das betreffende Datum, wann er dort eintrifft und welche Leitregion es ist (58 oder 59 etc).

Wann wird bei der Post gestempelt?

Auf dem Poststempel steht das Datum, an dem der Absender eine Postkarte oder einen Brief abgeschickt hat. Wenn der Poststempel gilt, zählt also das Absendedatum und nicht das Ankunftsdatum beim Empfänger. ► Beispiel: Der Einsendeschluss eines Gewinnspiels ist der 13. Februar 2020.

Warum werden Briefe gestempelt?

Ein Poststempel oder kurz Stempel ist ein farbiger Abschlag des gleichnamigen Gerätes auf eine Postsendung, der üblicherweise Ort, Datum und Uhrzeit des Posteingangs dokumentiert und eventuell vorhandene Briefmarken dadurch entwertet. ... die Uhrzeit aktualisiert werden.