Welche tätigkeiten braucht man als drogist?

• schulische Vorbildung in Biologie und Chemie.
• gutes mündliches und schriftliches Deutsch.
• Fremdsprachenkenntnisse sind von Vorteil.
• Freude am Kontakt und Kommunizieren mit Menschen.
• Interesse am Beraten und Verkaufen.
• Verantwortungsbewusstsein.
• Dienstleistungsbewusstsein.

Ist Drogistin eine kaufmännische Ausbildung?

In Deutschland ist die Ausbildung im Berufsbildungsgesetz geregelt. ... Während der Ausbildung wird eine Zwischenprüfung durchgeführt. Die Ausbildung umfasst einen allgemeinen kaufmännischen Teil (zum Beispiel Rechnungswesen, Warenwirtschaft, Kundenberatung, aber auch Personalplanung) und einen fachlichen Teil.

Wie viel verdient man als Drogistin?

Drogist Gehalt

Drogisten verdienen im Durchschnitt rund 2.500 Euro brutto im Monat. Sie steigen zwischen 1.500 und 2.000 Euro in den Beruf ein. Mit zunehmender Berufserfahrung können sie ihr Gehalt auf bis zu 3.500 Euro brutto monatlich steigern.

Wie lange dauert die Lehre als Drogistin?

4 Jahre berufliche Grundbildung in einer Drogerie. Drogistinnen und Drogisten haben täglich Kontakt mit verschiedenen Menschen. Sie werden für ihre zuvorkommende und sachkundige Beratung geschätzt.

Wie viel verdient man als Drogistin in der Lehre?

Je nach Ausbildung liegen die Durchschnittslöhne für Drogisten und Drogistinnen EFZ bei folgenden Werten: untere Bandbreite: 3'958.00 CHF. obere Bandbreite: 4'508.00 CHF.

Wie viel verdient man als Drogistin bei DM?

Was ich verdiene

Ein festangestellter Drogist verdient bei dm etwa 2500 Euro brutto im Monat für eine Vollzeitstelle.

Was tun nach Drogistenausbildung?

Der Fachwirt oder Betriebswirt im Bereich Handel oder die Weiterbildung zum Ausbilder sind dein Aufstieg auf der Karriereleiter. Wenn dich der Bereich der Arzneimittel besonders interessiert, kannst du dich darüber hinaus zum Pharmareferenten weiterbilden.

Was macht man als handelsfachwirt?

Aufgaben und Tätigkeiten kompakt

Handelsfachwirte und Handelsfachwirtinnen planen, koordinieren, steuern und kontrollieren handelsspezifische Geschäftsprozesse, vor allem in den betrieblichen Funktionsbereichen Ein- und Verkauf, Marketing und Vertrieb, Logistik oder Personal.

Was braucht man für einen Abschluss bei DM?

KG Ausbildung mit Hauptschulabschluss | AZUBIYO.

Welche Berufsschule für Drogistin?

Drogist/in - Berufskolleg Bachstraße.

Wie kann man ein Beruf beschreiben?

Die Berufsbeschreibung schildert Tätigkeitsabläufe, die ein Beruf mit sich bringt bzw. erfordert. Zu einer guten Berufsbeschreibung gehören auch Informationen über die Zutrittsbedingungen, die Ausbildungsdauer und die Entwicklungsmöglichkeiten.

Wie viel verdient man als Drogistin Schweiz?

Durchschnittlich verdient man als Drogist 4.230 CHF pro Monat. Davon erhält die Hälfte zwischen 3.598 und 4.844 CHF im Monat.

Wie viel verdient man als KV Lehrling?

Lehrjahr: CHF 1480.00

Diese Empfehlungen beziehen sich immer auf 13 Monatslöhne.

Wie viel verdient man bei dm?

Filialleiter/-in: 33.000 – 67.000 € Stellvertretende/-r Filialleiter/-in: 23.000 – 41.000 € Teamleiter/-in: 40.000 – 70.000 € Verkaufskraft im Einzelhandel: 15.000 – 37.000 €

Wie viel verdient man als Drogistin bei Rossmann?

Diesen zahlt der Drogeriemarkt einen Stundenlohn, der sich zwischen dem Mindestlohn (aktuell 9,35 Euro) und 17 Euro bewegt. Umgerechnet sind dies 19.448 bis 35.360 Euro brutto im Jahr.

Wie viel verdient man bei dm in der Ausbildung?

Dann erhalten Auszubildende im Durchschnitt im ersten Ausbildungsjahr 820 Euro, im zweiten 920 Euro und im dritten 1005 Euro.

Was gibt es für kaufmännische Berufe?

Wie viel verdient man als Handelsfachwirt?

1800 Euro bis 3000 Euro Einstiegslohn brutto monatlich. 2300 Euro bis 4600 Euro als Filialleiter brutto monatlich.

Was macht man in der Ausbildung als Handelsfachwirt?

Deine Fächer im ersten Teil der Ausbildung sind:Verkauf und Marketing, Warenwirtschaft und Rechnungswesen, Wirtschafts- und Sozialkunde sowie Geschäftsprozesse im Einzelhandel.