Wie lange werden besuchte internetseiten gespeichert?
Gefragt von: Frau Dr. Silvana Forster | Letzte Aktualisierung: 14. August 2021sternezahl: 4.8/5 (31 sternebewertungen)
Die IP-Adresse, welche einer Person zugewiesen wurde, sowie Zeit und Dauer der Internetnutzung müssen von den Internet-Providern gemäß gesetzlicher Richtlinien zehn Wochen lang gespeichert werden.
Wie lange speichert der Provider den Verlauf?
Provider sollten Internet- und Telekommunikationsdaten zehn Wochen und Standortdaten bis zu vier Wochen speichern.
Wie lange werden Suchanfragen bei Google gespeichert?
Die Daten von Suchanfragen speichert Google 18 Monate lang, die IP-Adresse neun Monate.
Wie lange darf die IP-Adresse gespeichert werden?
In Deutschland ist die Speicherung von Verkehrsdaten für sieben Tage erlaubt. Die Anbieter von Internetdiensten dürfen die IP-Adressen ihrer Kunden für interne Zwecke bis zu sieben Tage lang speichern, da die Speicherung nicht zur Strafverfolgung diene.
Wie lange speichert die Telekom meine Daten?
Die Telekom speichert bei Anrufen den Zeitpunkt, die Dauer des Gesprächs und die kontaktierte Nummer. Beim Mobilfunk wird unter anderem auch die Funkzelle gespeichert. Die Speicherfrist beträgt hier 80 Tage. Diese Daten werden aber nur gespeichert, solange sie für die Abrechnung erforderlich sind.
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Wie lange werden einzelverbindungsnachweise gespeichert Telekom?
Kundencenter Telekom: Ihre Rechnungen, Einzelverbindungsnachweise und Buchungen werden bis zu 18 Monate im Kundencenter gespeichert.
Wann löscht Provider IP-Adresse?
Eigentlich sind Provider hierzulande angehalten, IP-Adressen und andere, nicht abrechnungsrelevante oder aufgrund staatlicher Auflagen erforderliche Verbindungs- und Standortdaten nach spätestens sieben Tagen zu löschen.
Wie lange speichert Vodafone die IP-Adresse?
Das musst du Vodafone fragen - offiziell speichert Vodafone nur maximal sieben Tage. Aber rechne nicht damit, dass die dir gegenüber sagen werden, sie speichern länger als sieben Tage.
Wie lange werden Daten gespeichert?
Erfasste Standortdaten müssen für vier Wochen gespeichert werden, unabhängig davon ob Sie aus der mobilen Internetnutzung oder einem Telefonat resultieren. Alle anderen gespeicherten Daten müssen für zehn Wochen bei den Providern und Telekommunikationsdienstleistern hinterlegt werden.
Wie oft ändert sich die IP-Adresse?
In der Regel werden Internetverbindungen spätestens nach 24 Stunden automatisch kurz vom Provider getrennt und der Router bekommt eine neue IP-Adresse. Parallel dazu gibt es statische IP-Adressen, die sich nie ändern.
Wann löscht Google meine Daten?
Google ist sich seiner Lust am Datensammeln bewusst und löscht ab Juni 2020 alle privaten Daten neu angelegter Accounts automatisch. Standardmäßig verschwinden deine Daten dann in einem Turnus von 18 Monaten. Alle anderen Nutzer, die ihre Google-Daten löschen wollen, müssen von sich aus aktiv werden.
Werden Suchanfragen bei Google gespeichert?
Wenn die Option „Web- & App-Aktivitäten“ aktiviert ist, werden Ihre Suchanfragen und Aktivitäten in anderen Google-Diensten in Ihrem Google-Konto gespeichert.
Wird der Google Verlauf gespeichert?
Wenn Sie Websites, Apps oder Dienste von Google verwenden, werden einige Ihrer Aktivitäten in Ihrem Google-Konto gespeichert. Sie können diese Aktivitäten in „Meine Aktivitäten“ finden und löschen. Für die meisten Aktivitäten lässt sich jederzeit festlegen, dass sie nicht mehr gespeichert werden sollen.
Wie lange wird IMEI gespeichert?
Die IMEI, eine eindeutige Kennung des jeweiligen Mobilfunkgerätes, wird bis zu vier Monate lang gespeichert, die IP-Adresse der Internetzugänge bis zu drei Monate.
Was speichert der Provider?
Trotzdem speichern die Provider jede Menge Daten, wie aus den Antworten auf die IFG-Anfrage hervorgeht. Dazu gehören Rufnummern, Datum, Uhrzeit, Dauer des Kontakts, die IMSI-Kennung der SIM-Karte, die IMEI-Kennung des benutzten Geräts, Internet-Surfdaten und Daten über Internet-Telefonie.
Wie lange speichern Provider Daten Österreich?
Ab 1. April müssen Provider in Österreich sechs Monate lang die Verbindungsdaten ihrer Kunden speichern. Ermittler können im Fall der Fälle auf diese Daten zugreifen.
Wie lange speichert Vodafone Daten?
Um Störungen Ihrer Verbindung zu beseitigen, speichern wir außerdem Internet-Verkehrsdaten wie Ihre IP-Adresse. Um Ihnen eine korrekte Telefonrechnung zu stellen, speichern wir Telefon-Verkehrsdaten wie Anfang, Ende und Partner Ihrer Gespräche.
Wann löscht Vodafone IP Adressen?
Ihre IP-Adresse wird aus Sicherheitsgründen für 30 Tage aufbewahrt und anschließend gelöscht.
Wie lange werden eingehende Anrufe gespeichert?
Festnetztelefon: Gespeichert werden die Rufnummern von Anrufer und Angerufenem sowie Beginn und Ende des Telefonats. Läuft das Gespräch über IP-Telefonie (VoIP) werden auch die IP-Adressen von Anrufer und Angerufenem inklusive der Benutzerkennung festgehalten. Die Daten sollen zehn Wochen lang gespeichert werden.