Wie soll ein quellenverzeichnis aussehen?

1. Name des Urhebers,
2. Titel des Werks und.
3. Jahr der Veröffentlichung (bei gedruckten Werken) oder Datum des letzten Zugriffs (bei Webseiten).

1. Autor/Autorin.
2. Titel.
3. Erscheinungsjahr.
4. Erscheinungsort.
5. Verlag.
6. ggf. Herausgeber/Herausgeberin.
7. Auflage.

• Autorenschaft.
• Titel.
• Erscheinungsjahr.
• Erscheinungsort.
• Auflage.
• Verlag.
• Herausgeberschaft.

Was kommt ins Literaturverzeichnis und was ins Quellenverzeichnis?

Ein Literaturverzeichnis beschränkt sich hier jedoch auf die Werke, die Herausgeber, das Erscheinungsjahr und den Schöpfer des Titels. Das Quellenverzeichnis geht eine Nummer weiter. Hier werden neben den genannten Angaben auch die Seiten aufgeführt, in welchen auf das entsprechende Werk verwiesen wurde.

Wie mache ich ein gutes Quellenverzeichnis?

Gehen Sie dazu wie folgt vor: Klicken Sie hinter das Satzende oder den Ausdruck, der als Zitat gekennzeichnet werden soll. Klicken Sie auf der Registerkarte VERWEISE, in der Gruppe ZITATE UND LITERATURVERZEICHNIS auf ZITAT EINFÜGEN. Klicken Sie auf NEUE QUELLE HINZUFÜGEN, um die Quellenangaben hinzuzufügen.

Was kommt in eine Bibliographie?

Im Literaturverzeichnis wird das verwendete Werk mit seinem Autor, Erscheinungsjahr und Verlag genannt. Beim Quellenverzeichnis kommt zusätzlich noch die Seitenangabe hinzu, auf der die verwendete Information zu finden ist.

Was gehört zu den bibliographischen Angaben?

Die bibliographischen Angaben (Titel, Verfasser, Jahr etc.) sind diejenigen Angaben, die notwendig sind, um ein Buch oder eine andere Literaturstellen eindeutig und unverwechselbar zu beschreiben. Sie können unterschiedlich umfangreich sein; das hängt von der jeweiligen Publikation ab.

Wie sieht ein Quellenverzeichnis in einer Facharbeit aus?

Das Grundgerüst jeder Quellenangabe in der Harvard-Zitierweise lautet: Name, Vorname (Jahr): Titel: Untertitel, Auflage, Ort: Verlag. Das Grundgerüst für die Quellenangabe in der Deutschen Zitierweise sieht so aus: Name, Vorname: Titel: Untertitel, Auflage, Ort: Verlag, Erscheinungsjahr.

Wie schreibt man ein Literaturverzeichnis?

Wie sieht ein Literaturverzeichnis einer Hausarbeit aus?

Bei einer Hausarbeit ist das Literaturverzeichnis circa 1–3 Seiten lang. Die Länge ist dabei abhängig von der Anzahl der von dir verwendeten Quellen. Im Literaturverzeichnis werden die Quellenangaben alphabetisch nach den Nachnamen der Autoren geordnet.

Wie wird das Literaturverzeichnis geordnet?

Das Literaturverzeichnis muss alphabetisch sortiert werden, ausgehend vom Nachnamen des Erstautors einer Quelle. Der Erstautor ist der Autor, der bei der Quelle als Erster genannt wird; es muss also nicht der Autor sein, dessen Nachname alphabetisch gesehen zuerst kommt.

Wann müssen Quellen angegeben werden?

Bei wörtlicher Übernahme ist die Quellenangabe in jedem Fall notwendig! Das gilt auch dann, wenn nicht ein ganzer Satz, sondern ein grösserer Ausschnitt eines Satzes Wort für Wort übernommen wird. Hinzu kommt, dass Lesen und Schreiben «ein historisch durchaus veränderliches Profil» aufweisen (Hurrelmann 2002: 123).

Welche Informationen dürfen bei einer Quellenangabe nicht fehlen?

Als Quellen können alle Dinge mit Informationsgehalt dienen, wie z. B. Fotos, Zeitungsartikel, Statistiken, Zeichnungen, Tonaufzeichnungen, Bildaufzeichnungen, Zeitungen, Magazine, Zeitschriften.

Wie schreibt man eine Internet Quellenangabe?

Belege für Internet-Quellen sollten nach dieser Zitierregel in das Literaturverzeichnis der Hausarbeit aufgenommen werden: Name, Vorname: Titel (Datum der Veröffentlichung), URL: (Stand: Datum des letzten Aufrufs).

Was ist Bibliographieren?

Ein Literaturverzeichnis zu einem Thema erstellen, das bedeutet bibliographieren. Es dient einerseits dazu, das Werk eines Autors zweifelsfrei identifizieren zu können, und ist eine Hilfestellung für den Leser. Andererseits kennzeichnet es eindeutig die direkte oder indirekte Übernahme geistigen Eigentums.

Wie gibt man primärliteratur an?

Welchem Zweck dient das Literaturverzeichnis?

Ein Literaturverzeichnis ist eine Übersicht über alle Quellen, die in einer wissenschaftlichen Arbeit verwendet wurden. Diese werden untereinander und alphabetisch geordnet aufgeführt.