Woher kommt spießer?

Gefragt von: Frau Lidia Büttner B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 10. April 2021
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Heutzutage häufiger in der abgekürzten Form Spießer verwendet, bezeichnete das Wort Spießbürger ursprünglich einen wehrhaften Städter. ... viele Stadtgründungen vorgenommen hatte, wurde zu Burg das Wort Bürger gebildet. Um ihre Stadt zu verteidigen, verwendeten diese Bürger Spieße, während die Soldaten Hellebarden trugen.

Was genau ist ein Spießer?

Heute werden als "Spießer" abwertend Menschen bezeichnet, die an kleinlichen oder engstirnigen Anschauungen festhalten. Sie sind geistig unbeweglich, alles soll so bleiben, wie es immer war.

Was tun Spießer?

Per Wikipedia-Definition ist ein Spießer eine engstirnige Person, die sich durch geistige Unbeweglichkeit, ausgeprägte Konformität mit gesellschaftlichen Normen und Abneigung gegen Veränderungen der gewohnten Lebensumgebung auszeichnet. Klingt hart.

Wann gilt jemand als spießig?

Abwertend meint man mit Spießer eine Person, die durch ein starkes Bedürfnis nach sozialer Sicherheit charakterisiert ist. ... Gemeint sind also engstirnige Menschen, die viel Wert auf geordnete Lebensverhältnisse legen und sich anders lebenden Personen gegenüber recht intolerant verhalten. Der Begriff gilt seit dem 19.

Was ist ein Füdlibürger?

Bedeutungen: [1] Schweiz: Person mit einer Einstellung, die als spießig angesehen wird. Synonyme: [1] Spießbürger, Spießer, Schweiz: Bünzli.

Woher kommt der „Spießer"?

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