Welche depotbank ist die beste?
Gefragt von: Frauke Niemann | Letzte Aktualisierung: 2. Juli 2021sternezahl: 4.9/5 (66 sternebewertungen)
Als Testsieger gingen u.a. DKB und norisbank hervor. Beim Vergleich von Depotbanken ist wichtig, dass Sie auf die Kosten und Gebühren achten, die pro Order anfallen.
Wo eröffnet man am besten ein Depot?
Ein Depot können Sie entweder bei einer Filialbank oder bei einem sogenannten Onlinebroker eröffnen. Die Filialbank bietet eine persönliche Kundenberatung. Dieser Service ist empfehlenswert, falls Sie sich beim Thema Geldanlage unsicher fühlen.
Wo Depot eröffnen 2021?
Neukunden, die bis zum 30.04.2021 ein Depot eröffnen, können ab dem Zeitpunkt der Kontoeröffnung für 6 Monate Aktien für 0,00 Euro über Tradegate (flatex Preis), Lang & Schwarz und der Baader Bank handeln.
Welche Bank für Wertpapierdepot?
Wählen Sie zudem einen Anbieter, der eine Orderprovision unabhängig vom Ordervolumen bietet, zum Beispiel das finanzen.net Brokerage Depot. Laut Stiftung Warentest handeln Sie dort bei der „günstigsten Bank für alle Depotmodelle” (Finanztest, Ausgabe 11/2019).
Welches Depot für Kleinanleger?
Für die meisten gängigen Anlagestrategien dürfte eines der beiden Depotmodelle der OnVista Bank die Kriterien als Bestes Depot für Kleinanleger erfüllen.
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Welches Depot ist am günstigsten?
Die günstigsten Depots
Wenn Dir vor allem niedrige Ordergebühren wichtig sind, empfehlen wir Dir einen Blick auf den Free Broker von Scalable Capital, die App Trade Republic und den Smartbroker. Alle drei bieten für den Einzelkauf und für Sparpläne besonders günstige Konditionen.
Was ist ein mittleres Depot?
Das Anlegerprofil "Mittlerer Anleger" kennzeichnet ein durchschnittliches Depotvolumen von EUR 40.000 und eine Ordergröße von EUR 2.000 bis EUR 5.000. Es werden ungefähr 20 Trades im Jahr durchgeführt. Der Anlageschwerpunkt liegt bei Aktien/Anleihen und ETFs, gemanagte Fonds werden beigemischt.
Kann man auch zwei Depots haben?
Ein Vorteil mehrere Depots ist, dass bei einem schnellen Umschwung zwei Depots zum Handeln vorhanden sind. Sollte die Homepage eines Anbieters in die Knie gehen hat man noch den anderen Anbieter. Dies war zum Beispiel nach der BrExit-Wahl der Fall.
Welches Depot für Anfänger?
Möchtest du als Einsteiger erst einmal nur ETFs und Aktien kaufen, dann eignen sich fast alle deutsche Depots wunderbar. Auch hier ist für mich Trade Republic mein Sieger. Bis auf einen einzigen Fonds habe ich dort bisher alle Wertpapiere gefunden, die ich gesucht habe. Und der Preis ist einfach unschlagbar.
Wo soll ich mein Depot eröffnen?
Wer mit Wertpapieren handeln möchte, muss zunächst ein spezielles Konto bzw. Depot eröffnen – ein sogenanntes Wertpapierdepot. Als Anleger beantragen Sie das Depot bei Ihrer Hausbank, oder Sie eröffnen ein Konto bei einer günstigen Online Depotbank – auch „Online Broker“ genannt.
Kann man ein Depot bei einer anderen Bank eröffnen?
Ein Depot ist die Verwahrstelle für Wertpapiere – ohne kannst Du keine Wertpapiere handeln. Du kannst es bei jeder Bank eröffnen, bei Deiner Hausbank wahrscheinlich auch.
Was ist bei einem Depot zu beachten?
Wer ein Depot eröffnen und mit Aktien handeln will, sollte über ein gewisses Guthaben verfügen, auf das er nicht unmittelbar angewiesen ist. Zum kurzfristigen Ansparen von Vermögen, etwa für den Autokauf oder eine andere, größere Anschaffung, eignen sich Aktien und Aktienfonds grundsätzlich nicht.
Was kostet ein Depot bei der Sparkasse?
einem Grundpreis je Depot von 2,95 Euro pro Monat.
Wie kann ich Depotgebühren sparen?
Als günstige Option empfiehlt Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Anlegern, nach einem ETF-Sparplan-Angebot Ausschau zu halten. Das gebe es oft kostenlos. Dennoch dürfte sich der Anleger-Wunsch nach einer Verwahrung der eigenen Wertpapiere ohne zusätzliche Ausgaben selten erfüllen.
Wie werden Depotgebühren berechnet?
Viele Banken berechnen die Depotgebühr prozentual. Sie liegt zwischen 0,12 und 0,18 %. Andere wiederum nehmen pauschal zwischen 10 und 30 €. Die Orderkosten schlagen dann nochmal je nach Höhe der Order mit bis zu 30 € pro Order bei Transaktionen über 10.000 € zu Buche.